So reagiert Breitenreiter auf die Hoffenheim-Frage
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Nach dem FCZ-Meistertitel:So reagiert Breitenreiter auf die Hoffenheim-Frage

Die Bundesliga ruft
Breitenreiters FCZ-Abgang ist beschlossene Sache!

Das Trainer-Beben in Deutschland hat heftige Auswirkungen bis in die Schweiz. FCZ-Meister-Trainer André Breitenreiter kehrt in die Bundesliga zurück und wird in Hoffenheim übernehmen.
Publiziert: 22.05.2022 um 16:31 Uhr
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Aktualisiert: 23.05.2022 um 08:23 Uhr
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Abschied im Triumph: Breitenreiter wird nach dem Feststehen des Meistertitels im Basel von seinen Spielern in die Luft geworfen.
Foto: TOTO MARTI
Matthias Dubach und Michael Wegmann

Eine traumhafte Saison endet für Überraschungs-Meister FCZ am Sonntag mit dem letzten Spiel gegen Luzern und der feierlichen Pokal-Übergabe. Doch das Kübel-Spiel wird auch zum Abschiedsspiel von Meister-Trainer André Breitenreiter (48) – der Deutsche wird nach Blick-Informationen Zürich nach einem Jahr und dem Titeltriumph wieder verlassen.

Der Abgang ist beschlossene Sache. Zürich muss als Meister auf Trainer-Suche.

Alles deutet auf Hoffenheim hin

Nach Blick-Informationen deutet alles darauf hin, dass der FCZ-Coach schon bald bei der TSG Hoffenheim übernimmt, die nach der Entlassung von Sebastian Hoeness (40) auf Trainersuche ist. Der «Kicker» meldete schon am Samstag erste Gespräche. Jetzt verdichten sich die Hinweise immer mehr.

Hoffenheim ist eine kleine Überraschung, da im Kraichgau bisher Trainer aus der Red-Bull-Schule präferiert worden. Aber offenbar ist nun diese ungeschriebene Regel unter Klubbesitzer und Milliardär Dietmar Hopp (82) aufgeweicht worden, was den Weg für Breitenreiter frei macht.

Hoffenheim wird also die vierte Bundesliga-Station für Breitenreiter nach Schalke, Hannover und Paderborn werden. Und der Klub erfüllt die Rahmenbedingungen, die dem Noch-FCZ-Coach vorschweben: Ein ruhiges Umfeld und Ambitionen, um die Europacup-Ränge zu spielen.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
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15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
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