Hier werfen die GC-Chaoten Pyros aufs Spielfeld
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Riesenskandal in Sion:Hier werfen GC-Chaoten Pyros aufs Spielfeld

CC findet das Abbruch-Urteil mild für GC
«Ich musste für Fringer-Ohrfeige 100‘000 Franken zahlen»

Sion-Boss Christian Constantin nimmt das Urteil der Disziplinarkommission emotionslos hin und sagt, als Hopper wäre er glücklich darüber.
Publiziert: 02.04.2019 um 14:26 Uhr
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Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:11 Uhr
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Sion-Boss Christian Constantin macht keine Freudensprünge.
Foto: Keystone
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Alain KunzReporter Fussball

Forfait-Niederlage, 30 000 Franken Busse und ein Geisterspiel auf Bewährung. Es ist das mehr oder weniger erwartete Urteil, das die Disziplinarkommission gefällt hat. Weshalb CC auch nicht Freudensprünge über die gewonnenen drei Punkte macht.

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«Es gibt ja Präzedenzfälle, weshalb der Forfait-Sieg zu erwarten war.» Und wenn er nicht ausgesprochen worden wäre, hätte dies, so CC, einen Freifahrt-Schein für Auswärtsfans bedeutet, bei einem Rückstand des eigenen Teams einen Spielabbruch und ein Wiederholungsspiel zu erzwingen.

«Das ist ein merkwürdiges Verhältnis»

Und die Sanktionen gegen GC? «Die sind mild. Als Hopper wäre ich glücklich mit dieser Entscheidung.» Warum? «Ich habe für meine Ohrfeige gegen Rolf Fringer eine Busse von 100 000 Franken kassiert. Ein Spielabbruch kostet nun 30 000 Franken. Das ist schon ein merkwürdiges Verhältnis.»

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GC überlegt sich gegen das Urteil Rekurs einzulegen. Was der streitlustige Walliser Architekt, der keinen Gang vor ein Gericht scheut, nicht ganz nachvollziehen kann. «Ich würde da sagen: Dankeschön. Und brav und ruhig sein.»

Und die 4000 Franken Busse gegen Sion? CC zuckt mit den Schultern. Die würden ja nach jedem Spiel fällig, in welchem Pyros gezündet würden.

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Foto: Urs Lindt/freshfocus

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FC Basel
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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Yverdon Sport FC
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