Blutiger Tag
Dzemaili, Von Bergen und Lavanchy mit Kopfwunden out!

Das Blut spritzt! In Bologna erwischt’s Nati-Star Dzemaili, in Bern Ex-Nati-Verteidiger Von Bergen und GC-Spieler Lavanchy. Alle drei verlassen das Feld mit Kopfwunden.
Publiziert: 12.03.2018 um 13:51 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2018 um 05:20 Uhr
Max Kern

In Bologna spritzt das Blut schon in der ersten Halbzeit. Bolognas Schweizer Internationale Blerim Dzemaili stösst bei einem Duell unglücklich mit Atalantas Marten De Roon zusammen. Der Holländer trifft Dzemaili mit dem Hinterkopf. Der Cut oberhalb Dzemailis rechter Augenbraue ist 6 Zentimeter lang.

De Roon sagt: «Ich habe einen harten Kopf... Der Arzt machte in der Pause einen Super-Job. Es tut mir leid für Dzemaili.»

Der stark blutende Schweizer will weiterspielen, doch der Klubarzt kann die Wunde auf dem Platz nicht behandeln. Nach 28 Minuten ist für Dzemaili Schluss. Bologna verliert ohne Dzemaili gegen Bergamo (mit Remo Freuler) 0:1.

Blerim Dzemaili muss verletzt raus.

Im Stade de Suisse fliesst das Blut in der 52. Minute. YB-Captain Steve von Bergen und GC-Spieler Numa Lavanchy prallen mit den Köpfen zusammen und bleiben beide benommen liegen. Schiri Pascal Erlachner winkt umgehend die Pfleger herbei.

Von Bergen, der 2014 wegen einem Bruch des Augenhöhlenknochens im Spiel gegen Frankreich die WM in Brasilien früh verlassen musste, steht zuerst wieder. Doch für beide ist das Spiel vorbei. Lavanchy muss zum Nähen der Kopfwunde ins Spital, ist bei Spielende aber wieder in der Garderobe. Von Bergen kann im Stadion verarztet werden.

GC-Lavanchy trifft es ebenfalls am Kopf.
Foto: KEY
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