Am Dienstag in Florenz erwartet
Kauft sich Sousa aus dem FCB-Vertrag?

Paulo Sousa (44) hat bereits seine Ankunft in Florenz angekündigt und in Basel wird ein heisser Kandidat für die Nachfolge gehandelt.
Publiziert: 15.06.2015 um 12:28 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 13:24 Uhr
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Paulo Sousa: Der FCB will zuerst seinen Nachfolger haben, bevor man den Portugiesen ziehen lässt.
Foto: Toto Marti
Von Sandro Inguscio und Stefan Kreis

Die Hängepartie um Paulo Sousa geht weiter. Dass er geht, ist sicher. Allerdings wartet man noch auf die offizielle Bestätigung.

Der Grund: Der FCB will zuerst seinen Nachfolger haben, bevor man Sousa ziehen lässt. Und: Die Basler wollen Ablöse von der Fiorentina. Doch die Italiener beharren auf dem Standpunkt, dass sie keinen Cent für ihn zahlen wollen.

Heisst: Sousa wird sich selber aus dem Vertrag kaufen, wie er das schon in Tel Aviv gemacht haben soll. Denn seine Ankunft in Florenz hat er schon angekündigt.

Sousa wird am Dienstag in Florenz erwartet, wo er Präsident Della Valle treffen soll. Damit am Mittwoch der Vertrag (2 Jahre plus Option, Jahresgehalt rund 1,2 Mio. Euro) unterschrieben werden kann. Spätestens dann wird wohl auch gleichzeitig der neue FCB-Coach präsentiert werden.

Dieser heisst nicht Sascha Lewandowski. Er sagt zu Blick.ch: «Ich konzentriere mich auf meine Aufgabe in Leverkusen.»

Lewandowski hätte perfekt zu Basel gepasst. Jung. Taktisch stark. Ein Entwickler dank seiner langjährigen Erfahrung im Nachwuchsbereich. Und vor allem: Er spricht Deutsch.

Die weiteren Namen auf der FCB-Liste: Ole-Gunnar Solskjaer, Mirko Slomka und Thomas Schaaf. Aber auch eine Schweizer Lösung (Sforza, Fischer, Weiler, Saibene) ist nicht auszuschliessen.

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Mannschaft
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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