Jashari liked Brügge-Kommentare
Auch wenn der FC Luzern die Meldung (noch) nicht bestätigen will: Der Wechsel von Captain Ardon Jashari (21) zum FC Brügge im Sommer scheint so gut wie fix zu sein. Der Mittelfeldspieler jedenfalls schenkt auf seinem Instagram-Account den Kommentaren «Welcome to Brugge» ein virtuelles Herzchen. Der Wechsel des Mittelfeld-Juwels und Schweizer Nati-Spielers zum Tabellenvierten der belgischen Liga dürfte dem FCL die Rekordablöse von rund sechs Millionen Franken einbringen.
YB: Schöne Ostergeste
Schöne Ostergeste des Leaders YB: Am Mittwoch besucht wie immer in den letzten Jahren eine Delegation des Meisters die Kinderklinik des Inselspitals in Bern. Trainer Joël Magnin, Goalietrainer Christoph Born, Chefscout Stéphane Chapuisat, Captain Fabian Lustenberger, Mohamed Ali Camara und Anthony Racioppi sowie die beiden YB-Frauen Laura Frey und Leana Zaugg beglückten die Kinder mit Geschenken, Selfies und Autogrammen.
Celestini vergleicht Klassiker mit Marseille - PSG
«Das ist kein normales Spiel», sagt FCB-Trainer Fabio Celestini vor dem Duell gegen den FCZ. Für die Basler müssen im Klassiker dringend Punkte her, sonst droht über Ostern der Absturz auf den Barrage-Platz. Die Rivalität zwischen den beiden Klubs ist für Celestini innerhalb der Schweiz einzigartig. Für einen passenden Vergleich schielt er darum nach Frankreich. «Es ist wie Olympique Marseille gegen PSG», so der Lausanner, der als Profi 77 Spiele für die Südfranzosen bestritten hat.
U21-Nati bringt Demir Pech
Ein Freistoss-Treffer gegen Dänemark, zwei Vorlagen gegen Zypern – Yusuf Demir hat in der Länderspielpause in der österreichischen U21-Nationalmannschaft gross aufgetrumpft. Gegen Zürich wird der FCB-Mittelfeldspieler seinen tollen Lauf aber nicht fortsetzten können, die Galatasaray-Leihgabe fällt mit Wadenproblemen aus. Besonders bitter: Schon im Herbst kehrte Demir angeschlagen von der U21 zurück. Für die Basler stand er zuletzt Anfang Februar auf dem Platz.
FCZ: Ungeklärte Trainerfrage
Wie sieht die Zukunft des Trainderduos Ural/Romano beim FCZ aus? Eine Zusammenarbeit über den Sommer hinaus ist unwahrscheinlich. Gespräche hats noch nicht gegeben. Co-Trainer Romano: «Es geht momentan nicht um mich. Klar, dass ich mir auch Gedanken mache um die Zukunft. In erster Linie geht es aber um den Verein.» Ob der 51-Jährige seine Zukunft als Chef- oder Assistenztrainer sieht, stellt Romano nicht klar, lässt aber durchblicken: «Wir haben eine spezielle Konstellation hier. Wie es dann weitergeht und in welcher Funktion, werden wir sehen. Aber es ist klar, dass man sicher auch Ambitionen hat.»
Auch der GC-Sportchef setzt sich auf die Bank
Stephan Schwarz greift bei seiner Vorstellung zu einer alten Fussball-Weisheit: «Das nächste Spiel ist immer das wichtigste», so der neue GC-Sportchef. Im Falle der Hoppers könnte diese Floskel nicht zutreffender sein. Am Ostermontag trifft der abstiegsbedrohte Rekordmeister im Kellerduell auf Lausanne-Sport. Schwarz wird die Partie im Letzigrund aus nächster Nähe verfolgen, der Deutsche will während der Spiele jeweils auf der Bank Platz nehmen.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC Lugano | 18 | 6 | 31 | |
2 | FC Basel | 18 | 21 | 30 | |
3 | FC Lausanne-Sport | 18 | 9 | 30 | |
4 | FC Luzern | 18 | 3 | 29 | |
5 | Servette FC | 18 | 2 | 29 | |
6 | FC Zürich | 18 | -1 | 27 | |
7 | FC Sion | 18 | 4 | 26 | |
8 | FC St. Gallen | 18 | 6 | 25 | |
9 | BSC Young Boys | 18 | -4 | 23 | |
10 | Yverdon Sport FC | 18 | -12 | 17 | |
11 | Grasshopper Club Zürich | 18 | -10 | 15 | |
12 | FC Winterthur | 18 | -24 | 13 |