3-4-3-Taktik ist ein Volltreffer
Das steckt hinter den Espen-Siegen

St. Gallen hat seit der Umstellung auf die Dreierkette nicht mehr verloren.
Publiziert: 21.11.2016 um 16:01 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 09:53 Uhr
St. Gallen schafft den zweiten Sieg in Serie
2:09
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Matthias Dubach

Zweites Spiel mit der Dreierkette, zweiter Sieg! Die Umstellung von St. Gallen-Trainer Joe Zinnbauer auf eine neue 3-4-3-Ausrichtung scheint ein Volltreffer zu sein. Zuerst der Dreier in Lugano. Am Sonntag der erste Heimsieg seit fast drei Monaten gegen Lausanne.

Im neuen System bleiben die Espen defensiv und offensiv kompakter, weil aus der Dreierkette bei Bedarf eine Fünferkette wird. Auch in der Vorwärtsbewegung hat der FCSG wieder mehr Punch.

Stürmer Roman Buess wird im Lausanne-Spiel vorne von Ajeti und Aleksic unterstützt, dazu kommen aus dem Mittelfeld Wittwer, Aratore und auch Toko mit nach vorne.

Buess sagt: «So fühle ich mich wohler, es gibt keine 20 Meter Abstand mehr zum Mittelfeld.» Doch Zinnbauer warnt: «Wir müssen die Dreierkette noch besser verinnerlichen. Gegen Lausanne hatten wir nach dem 1:0 eine Phase, in der wir den Gegner zu sehr spielen gelassen haben.»

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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