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Nicht das einzige, das er in seiner Karriere bereut
Rakitic enthüllt geplatzten Bayern-Transfer

Ivan Rakitic hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Insgesamt 17 Titel konnte der 36-Jährige gewinnen, trotzdem bereut der Ex-Basler drei Dinge in seiner Karriere.
Publiziert: 15.09.2024 um 12:53 Uhr
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Aktualisiert: 16.09.2024 um 11:48 Uhr
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Nach einem Abstecher nach Saudi-Arabien wechselte Ivan Rakitic nach Kroatien zu Hajduk Split.
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Auf einen Blick

  • Rakitic wechselte im Sommer nach Kroatien
  • 2019 platzte Wechsel nach Bayern
  • Serie A als Traumdestination
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Jonas LangRedaktor Sport

Im Sommer wechselte Ivan Rakitic (36) nach einem kurzen Gastspiel in Saudi-Arabien bei Al-Shabab nach Kroatien zu Hajduk Split. Bei «Transfermarkt» spricht der gebürtige Aargauer über seine beeindruckende Karriere.

Rakitic konnte in seiner Karriere zahlreiche Pokale in den Himmel stemmen: 13 Titel mit Barça, zwei mit Sevilla und je einen mit Schalke und Basel. Trotzdem konnte sich der kroatisch-schweizerische Doppelbürger drei grosse Träume nicht erfüllen.

2019 wäre Rakitic beinahe bei Bayern gelandet. Dass der Wechsel nicht zustande gekommen ist, bereut er noch heute: «Es war so ein bisschen wie mit der Serie A: Manchmal fühlt es sich so an, als wäre man nah dran, aber am Ende ist man doch weit davon entfernt. Leider hat es nicht geklappt. Ich hätte gern noch mal mit Manuel Neuer gespielt. Er ist ein super Freund von mir.» 

Auch dass der 36-Jährige nie in Italien gespielt hat, werde er sich «nie verzeihen». Oft stand er kurz davor, geklappt hat es am Schluss aber nie. Auf die Frage, welche Titel er gern noch gewonnen hätte, kommt auch der FC Basel ins Spiel. 

«Gern Schweizer Meister geworden»

«Ich wäre sehr gern mal Schweizer Meister mit Basel geworden», so Rakitic. Drei Jahre spielte der Mittelfeldspieler am Rheinknie. Beim FCB-Meistertitel 2005 war der damals 17-Jährige noch im U-Kader der Bebbi und kickte in der 2. Liga interregional. 2006 schaffte er den Sprung ins A-Kader, 2007 entwickelte er sich zum unumstrittenen Stammspieler und gewann den Cup. In beiden Jahren krönte sich aber der FCZ zum Schweizer Meister.

Die Frage, ob Hajduk seine letzte Karrierestation sei, möchte Rakitic nicht beantworten: «Solange ich das Kribbeln im Bauch spüre, gesund bin und von der Fitness her mithalten kann, will ich auf jeden Fall weitermachen. Wir werden sehen, ob es dann noch ein, zwei, drei oder fünf Jahre sein werden.»

Vielleicht kann sich Rakitic in dieser Zeit noch einen Traum erfüllen. Zum Beispiel mit einer Rückkehr zu Basel.

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