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Spanien
Spanien
Beendet
1:2
Schweiz
Schweiz
Alba 55'
Akanji 21'
Embolo 58'

Schweiz schlägt Spanien
Erst kalt geduscht, dann heiss gelaufen!

Die Nati befindet sich zwei Monate vor der Abreise nach Katar bereits in WM-Form. Die Schweizer legen in Saragossa einen starken Auftritt hin und siegen 2:1.
Publiziert: 24.09.2022 um 22:58 Uhr
|
Aktualisiert: 24.09.2022 um 23:32 Uhr
1/14
Grosses Kino! Die Schweiz gewinnt gegen Spanien.
Foto: TOTO MARTI
Andreas Böni, Christian Finkbeiner (Text) und Toto Marti (Fotos) aus Saragossa

Breel Embolo trifft nach knapp einer Stunde nach einem Corner von Vargas und einem leichten Ablenker von Akanji zum Tor des Tages. Die Schweiz kommt damit zum erst zweiten Sieg im 25. Duell mit Spanien. Der erste datiert von der WM 2010, als die Nati in Durban gegen den späteren Weltmeister 1:0 siegte.

Kalt geduscht werden die Schweizer nur vor dem Anpfiff. Während des Aufwärmens gehen plötzlich die Rasensprenger an. Die Nati-Stars lassen sich davon nicht ablenken und setzen ihr Programm fort, als wäre nichts gewesen. Genauso fokussiert agieren sie danach im Spiel – und machen die Spanier nass.

Yakin setzt wie angekündigt auf seine beste Mannschaft. Im zentralen Mittelfeld spielt neben Captain Xhaka und Freuler Sow, der den Vorzug vor Zakaria erhält. Im Angriff kommt neben den gesetzten Shaqiri und Embolo Vargas zum Zug. Seferovic, der Siegtorschütze beim 1:0 gegen Portugal, bleibt nur die Rolle des Reservisten.

Embolo schiesst die Schweiz in Saragossa ins Glück
0:28
2:1-Sieg gegen die Spanier:Embolo schiesst die Schweiz in Saragossa ins Glück

Premieren-Tor für Akanji

Yakins Gegenüber Luis Enrique vertraut in der Startaufstellung auf sechs Barça-Cracks. Herzstück des Teams ist das Mittelfeld mit Busquets und den beiden Teenagern Pedri und Gavi. Das Trio wird vom Schweizer Mittelfeld aber über weite Strecken sehr gut neutralisiert.

Die Nati lässt den EM-Halbfinalisten mit wenigen Ausnahmen nicht zur Entfaltung kommen. Erste Gelegenheiten bieten sich nach einer knappen Viertelstunde Embolo und Sow. Xhaka prüft danach Keeper Simon ein erstes Mal (13.).

Die Führung in der 21. Minute ist mehr als verdient. Vargas schlägt einen Corner von links, Akanji trifft per Kopf. Es ist der erste Treffer des Verteidigers von Manchester City in der Nati. 2018 beim 0:1 im EM-Achtelfinal gegen Schweden hatte Akanji ins eigene Tor getroffen.

Manuel Akanji zum Nati-Sieg gegen Spanien

Zum Aufwärtstrend: «Defensiv-Leistung war sehr gut. Ich bin nicht zufrieden mit den Aktionen am Fuss. Es war nicht einfach, die Spanier haben uns oft unter Druck gesetzt, darum musste ich oft den langen Ball suchen. Damit bin ich nicht zufrieden. Ich bin aber zufrieden über den Sieg. Und, dass ich auch mit zwei Skorerpunkten dazu beitragen konnte.»

Zum ersten Länderspieltor: «Es wurde Zeit! Ich habe gesehen, dass mich Azpilicueta deckt und ich habe den Grössenvorteil. Durch den Schubser habe ich mir einen kleinen Vorteil verschafft und dann ist der Ball drin.»

Zum Team-Auftritt: «Es ist schwierig, vor allem wenn man den Schiedsrichter in fast jedem Spiel gegen sich hat. Das war wieder unglaublich heute. Ich bin gesperrt fürs letzte Spiel. Ich sage ‹Das war kein Foul› und bekomme die Gelbe Karte. Das ist für mich unverständlich, da kann man gar nicht mehr miteinander reden. Es ist schwierig so, aber wir haben als Mannschaft zusammen gearbeitet. Haben ein Gegentor zugelassen, aber danach wieder stark verteidigt.»

Zur Gelben Karte: «Wenn ich nicht mal mehr sagen kann „es war kein Foul”. Dann weiss ich nicht, was ich noch sagen soll. Dann sage ich ab jetzt kein Wort mehr auf dem Feld, sonst bekomme ich gleich Gelb. Ich habe bisher noch nie so eine Gelbe Karte bekommen. Und vor allem habe ich nicht mal mehr gewusst, dass ich im Hinspiel eine Gelbe Karte bekommen habe. Darum ist es umso ärgerlicher. Jetzt hoffe ich, dass wir trotzdem den Sieg gegen Tschechien holen und so in Gruppe A bleiben können.»

Zum Aufwärtstrend: «Defensiv-Leistung war sehr gut. Ich bin nicht zufrieden mit den Aktionen am Fuss. Es war nicht einfach, die Spanier haben uns oft unter Druck gesetzt, darum musste ich oft den langen Ball suchen. Damit bin ich nicht zufrieden. Ich bin aber zufrieden über den Sieg. Und, dass ich auch mit zwei Skorerpunkten dazu beitragen konnte.»

Zum ersten Länderspieltor: «Es wurde Zeit! Ich habe gesehen, dass mich Azpilicueta deckt und ich habe den Grössenvorteil. Durch den Schubser habe ich mir einen kleinen Vorteil verschafft und dann ist der Ball drin.»

Zum Team-Auftritt: «Es ist schwierig, vor allem wenn man den Schiedsrichter in fast jedem Spiel gegen sich hat. Das war wieder unglaublich heute. Ich bin gesperrt fürs letzte Spiel. Ich sage ‹Das war kein Foul› und bekomme die Gelbe Karte. Das ist für mich unverständlich, da kann man gar nicht mehr miteinander reden. Es ist schwierig so, aber wir haben als Mannschaft zusammen gearbeitet. Haben ein Gegentor zugelassen, aber danach wieder stark verteidigt.»

Zur Gelben Karte: «Wenn ich nicht mal mehr sagen kann „es war kein Foul”. Dann weiss ich nicht, was ich noch sagen soll. Dann sage ich ab jetzt kein Wort mehr auf dem Feld, sonst bekomme ich gleich Gelb. Ich habe bisher noch nie so eine Gelbe Karte bekommen. Und vor allem habe ich nicht mal mehr gewusst, dass ich im Hinspiel eine Gelbe Karte bekommen habe. Darum ist es umso ärgerlicher. Jetzt hoffe ich, dass wir trotzdem den Sieg gegen Tschechien holen und so in Gruppe A bleiben können.»

Auch danach kontrollieren die Schweizer das Spiel. Spanisches Tiki-Taka ist lange Fehlanzeige. Keeper Sommer muss in der 29. Minute bei einem Schuss von Alba aus spitzem Winkel erstmals richtig eingreifen. Wie stark die Schweiz spielt, zeigen die Pfiffe spanischen Fans zur Pause.

Schlusslicht abgegeben

Nach dem Seitenwechsel erhöht das Heimteam das Tempo. Die Schweizer halten gut dagegen, kassieren aber den Ausgleich durch Jordi Alba, der in den Winkel trifft (55.). Doch die Antwort folgt dank Embolos zehntem Tor im 57. Länderspiel postwendend.

Breel Embolo zum Sieg gegen Spanien

Sein Treffer oder nicht?: «Ich antizipiere ein bisschen den Ball, habe das Gefühl ich spüre etwas. Aber eigentlich ist das egal. Wir haben heute 2:1 gewonnen, waren kompakt. Wir wollten die Sache aktiv in die Hand nehmen, nach den verlorenen drei Punkten in Tschechien. Das 0:1 in der Schweiz, wo alle gefunden haben, dass es ein bisschen hart war. Hier wäre eventuell auch Unentschieden fair gewesen, aber wir haben die drei Punkte geholt. Das ist, was zählt.»

Zur Kompaktheit: «Neuer Trainer, neues Spielsystem, neue Idee. Eine Mannschaft wo wir wissen, dass wir im Zentrum stark sind. Deswegen müssen wir auch das Zentrum dicht machen. Haben wir super gemacht. Für die Stürmer war es nicht gerade das beste Spiel, weil wir viel hinter dem Ball waren, viele kleine Sprints. Aber insgesamt haben wir das gut gemacht. Wir haben gewusst, falls wir hier etwas holen wollen, müssen wir genau so auftreten. Wir haben eine sehr starke Leistung gezeigt. Die Aussenverteidiger haben einen guten Job gemacht, es ist schwer, wenn die gegnerische Mannschaft so verlagert. Wir haben uns den Sieg verdient. Spanien hatte jetzt auch nicht riesige Chancen, eigentlich wie im Hinspiel. Darum ist das im Grossen und Ganzen gerecht.»

Persönliche Position im Zentrum: «Ich habe immer gesagt: Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt. Hauptsach ich bin gesund. Klar, ich habe im Verein jetzt viel in der Spitze gespielt. Mit einem oder zwei Stürmern. Das überlasse ich den Trainern, wirklich.»

Hilft es, kontinuierlich auf der gleichen Position zu spielen?: «Natürlich. Ich bin jetzt 25. Ich muss langsam auch mal meine Position finden (lacht). Polyvalent ist immer gut, aber ist auch immer so eine Sache. Ich versuche meine Sache so zu erledigen, dass die Mannschaft gewinnt. Das hat heute geklappt. Aber die WM ist noch weit weg, es ist noch nicht definitiv. Wichtig ist, dass wir gesund bleiben und Gas geben, positives Erleben und dann mit viel Selbstvertrauen an die WM reisen.»

Sein Treffer oder nicht?: «Ich antizipiere ein bisschen den Ball, habe das Gefühl ich spüre etwas. Aber eigentlich ist das egal. Wir haben heute 2:1 gewonnen, waren kompakt. Wir wollten die Sache aktiv in die Hand nehmen, nach den verlorenen drei Punkten in Tschechien. Das 0:1 in der Schweiz, wo alle gefunden haben, dass es ein bisschen hart war. Hier wäre eventuell auch Unentschieden fair gewesen, aber wir haben die drei Punkte geholt. Das ist, was zählt.»

Zur Kompaktheit: «Neuer Trainer, neues Spielsystem, neue Idee. Eine Mannschaft wo wir wissen, dass wir im Zentrum stark sind. Deswegen müssen wir auch das Zentrum dicht machen. Haben wir super gemacht. Für die Stürmer war es nicht gerade das beste Spiel, weil wir viel hinter dem Ball waren, viele kleine Sprints. Aber insgesamt haben wir das gut gemacht. Wir haben gewusst, falls wir hier etwas holen wollen, müssen wir genau so auftreten. Wir haben eine sehr starke Leistung gezeigt. Die Aussenverteidiger haben einen guten Job gemacht, es ist schwer, wenn die gegnerische Mannschaft so verlagert. Wir haben uns den Sieg verdient. Spanien hatte jetzt auch nicht riesige Chancen, eigentlich wie im Hinspiel. Darum ist das im Grossen und Ganzen gerecht.»

Persönliche Position im Zentrum: «Ich habe immer gesagt: Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt. Hauptsach ich bin gesund. Klar, ich habe im Verein jetzt viel in der Spitze gespielt. Mit einem oder zwei Stürmern. Das überlasse ich den Trainern, wirklich.»

Hilft es, kontinuierlich auf der gleichen Position zu spielen?: «Natürlich. Ich bin jetzt 25. Ich muss langsam auch mal meine Position finden (lacht). Polyvalent ist immer gut, aber ist auch immer so eine Sache. Ich versuche meine Sache so zu erledigen, dass die Mannschaft gewinnt. Das hat heute geklappt. Aber die WM ist noch weit weg, es ist noch nicht definitiv. Wichtig ist, dass wir gesund bleiben und Gas geben, positives Erleben und dann mit viel Selbstvertrauen an die WM reisen.»

Kurz danach vergibt Vargas die Entscheidung, weshalb die Schweiz weiter zittern muss. Dan Ndoye gibt sein Debüt in der Nati, kurz nach seiner Einwechslung trifft er beinahe ins eigene Tor. Danach drücken die Spanier auf den Ausgleich, doch dank Sommer und etwas Glück bringt die Nati den Sieg über die Zeit.

Dank der Niederlage von Tschechien gegen Portugal rückt die Schweiz in der Tabelle auf Rang 3 vor. Damit reicht ihr am Dienstag im Final um den Klassen­erhalt gegen Tschechen ein Remis, um in der Liga A zu verbleiben.

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Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
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1
Portugal
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Kroatien
Kroatien
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0
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Schottland
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Polen
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Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
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1
Frankreich
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6
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2
Italien
Italien
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5
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Belgien
Belgien
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Israel
Israel
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4
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
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1
Deutschland
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Niederlande
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9
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Ungarn
Ungarn
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Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
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2
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
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Spanien
Spanien
6
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Dänemark
Dänemark
6
2
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Serbien
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Schweiz
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Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
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1
Tschechien
Tschechien
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11
2
Ukraine
Ukraine
6
0
8
3
Georgien
Georgien
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Albanien
Albanien
6
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7
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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1
England
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6
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15
2
Griechenland
Griechenland
6
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3
Irland
Irland
6
-9
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Finnland
Finnland
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0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
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1
Norwegen
Norwegen
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8
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2
Österreich
Österreich
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9
11
3
Slowenien
Slowenien
6
-2
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Kasachstan
Kasachstan
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1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
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1
Wales
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2
Türkei
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Island
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Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
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1
Schweden
Schweden
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2
Slowakei
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5
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3
Estland
Estland
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Aserbaidschan
Aserbaidschan
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1
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
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1
Rumänien
Rumänien
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18
2
Kosovo
Kosovo
6
3
12
3
Zypern
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-11
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Litauen
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0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
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1
Nordirland
Nordirland
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8
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2
Bulgarien
Bulgarien
6
-3
9
3
Belarus
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Luxemburg
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3
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
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1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
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9
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2
Armenien
Armenien
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-1
7
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Färöer
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Lettland
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Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
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1
San Marino
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Gibraltar
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Liga D, Gruppe 2
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Moldawien
Moldawien
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Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
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1
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Schottland
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Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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1
Frankreich
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2
Italien
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Belgien
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Israel
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Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
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1
Deutschland
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2
Niederlande
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Bosnien und Herzegowina
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Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
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1
Spanien
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Schweiz
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Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
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1
Tschechien
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1
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Ukraine
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Georgien
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Albanien
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Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
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1
England
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2
Griechenland
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Irland
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Finnland
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Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
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1
Norwegen
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Österreich
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Slowenien
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Kasachstan
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Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
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1
Wales
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Türkei
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Montenegro
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Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
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Aserbaidschan
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Liga C, Gruppe 2
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Rumänien
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Litauen
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Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
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Bulgarien
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Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
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Nordmazedonien
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Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
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San Marino
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Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
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Moldawien
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