Ndoye trifft mit wunderbar herausgespieltem Tor
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Bei Frankreich-Niederlage:Ndoye trifft mit wunderbar herausgespieltem Tor

Zum Viertelfinal-Einzug der U21-Nati
Der Fussballgott hat ein Einsehen

Trotz 1:4-Niederlage gegen Frankreich steht die Schweizer U21-Nati im EM-Viertelfinal. Das Weiterkommen ist verdient, schreibt Fussball-Reporter Sebastian Wendel in seinem Kommentar.
Publiziert: 28.06.2023 um 23:00 Uhr
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Aktualisiert: 29.06.2023 um 07:13 Uhr
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Die Schweiz steht an der U21-EM im Viertelfinal. Und dies trotz der 1:4-Niederlage gegen Frankreich.
Foto: TOTO MARTI
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Sebastian WendelReporter Fussball

Langsam aber sicher wird der 28. Juni aus Schweizer Sicht zum Fussball-Feiertag. Am 28. Juni 2021 zieht die Schweizer A-Nati dank dem Penalty-Sieg gegen Frankreich erstmals in einen EM-Viertelfinal ein. Exakt zwei Jahre später heisst der Gegner wieder Frankreich – und wieder nimmts ein glückliches Ende für die Schweiz.

Gegen übermächtige Gegner mitgehalten

Zwar verliert die U21 dieses Mal diskussionslos mit 1:4. Nach einem erneuten Penalty-Skandal, wie schon im zweiten Gruppenspiel gegen Italien. Doch dieses Mal hat der Fussballgott ein Einsehen – und lässt die Schweizer trotz der Pleite gegen bärenstarke Franzosen weiterkommen.

Glück ist im Fussball ein steter Begleiter. Und spielerisch haben unsere Nati-Jungstars sowohl gegen Italien als auch Frankreich phasenweise bewiesen, dass sie gegen diese auf dem Papier übermächtigen Gegner mithalten können. Darum ist das Weiterkommen verdient.

Jetzt ist alles möglich

Egal wie: Der Viertelfinal-Einzug ist hoch einzuschätzen. Wer in einer Gruppe mit zwei Turnierfavoriten weiterkommt, für den ist im weiteren EM-Verlauf alles möglich. Wie 2011, als die Schweizer erst im Final gestoppt wurden.

Am Samstag geht der EM-Traum für das Team von Trainer Patrick Rahmen weiter. In Bukarest gegen Spanien. Vor der EM fragte Blick: Wird das die beste U21 aller Zeiten? Gibts im Viertelfinal einen Schweizer Sieg, lautet die Antwort definitiv «Ja».

Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Luxemburg
Luxemburg
0
0
0
1
Nordirland
Nordirland
0
0
0
1
Slowakei
Slowakei
0
0
0
1
Winner Ger/Ita
Winner Ger/Ita
0
0
0
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Kosovo
Kosovo
0
0
0
1
Slowenien
Slowenien
0
0
0
1
Schweden
Schweden
0
0
0
1
Schweiz
Schweiz
0
0
0
Gruppe C
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belarus
Belarus
0
0
0
1
Griechenland
Griechenland
0
0
0
1
Loser Por/Den
Loser Por/Den
0
0
0
1
Schottland
Schottland
0
0
0
Gruppe D
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Aserbaidschan
Aserbaidschan
0
0
0
1
Island
Island
0
0
0
1
Ukraine
Ukraine
0
0
0
1
Winer Fra/Cro
Winer Fra/Cro
0
0
0
Gruppe E
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bulgarien
Bulgarien
0
0
0
1
Georgien
Georgien
0
0
0
1
Türkei
Türkei
0
0
0
1
Winner Esp/Ned
Winner Esp/Ned
0
0
0
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Armenien
Armenien
0
0
0
1
Ungarn
Ungarn
0
0
0
1
Irland
Irland
0
0
0
1
Winner Por/Den
Winner Por/Den
0
0
0
Gruppe G
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Finnland
Finnland
0
0
0
1
Litauen
Litauen
0
0
0
1
Loser Esp/Ned
Loser Esp/Ned
0
0
0
1
Malta
Malta
0
0
0
1
Polen
Polen
0
0
0
Gruppe H
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
0
0
0
1
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
0
0
0
1
Zypern
Zypern
0
0
0
1
Rumänien
Rumänien
0
0
0
1
San Marino
San Marino
0
0
0
Gruppe I
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Estland
Estland
0
0
0
1
Israel
Israel
0
0
0
1
Loser Ger/Ita
Loser Ger/Ita
0
0
0
1
Moldawien
Moldawien
0
0
0
1
Norwegen
Norwegen
0
0
0
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belgien
Belgien
0
0
0
1
Kasachstan
Kasachstan
0
0
0
1
Liechtenstein
Liechtenstein
0
0
0
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
0
0
0
1
Wales
Wales
0
0
0
Gruppe K
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
0
0
0
1
Andorra
Andorra
0
0
0
1
England
England
0
0
0
1
Lettland
Lettland
0
0
0
1
Serbien
Serbien
0
0
0
Gruppe L
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
0
0
0
1
Färöer
Färöer
0
0
0
1
Gibraltar
Gibraltar
0
0
0
1
Loser Fra/Cro
Loser Fra/Cro
0
0
0
1
Montenegro
Montenegro
0
0
0
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