Yvon Mvogo vor Nati-Comeback
«Er hat sich den Einsatz verdient»

Gegen Andorra ist ein Nati-Sieg Pflicht. Das bestätigt auch die bisherige Bilanz. Einer, der unverhofft zum Einsatz kommen wird, ist Yvon Mvogo.
Publiziert: 12.09.2023 um 09:03 Uhr
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Yvon Mvogo wird am Dienstagabend für die Schweiz zwischen den Pfosten stehen.
Foto: TOTO MARTI

3:0-Bilanz

Bislang gabs drei Duelle zwischen der Schweiz und Andorra, alle gewann die Nati. In der Quali für die WM 2018 in Russland gabs in St. Gallen ein 3:0, auswärts in Andorra La Vella ein 2:1. Mit dem gleichen Resultat holte die Nati im Pyrenäen-Staat im letzten Juni drei Punkte im Hinspiel der laufenden EM-Quali.

Oldie Lima mit Abschiedsvorstellung

Mit 43 Jahren ist Schluss: Andorra-Legende Ildefons Lima, 43 Jahre alt und der älteste je eingesetzte Spieler in einem EM-Qualispiel, gibt in diesen Tagen seine Abschiedsvorstellung. Das 0:0 am Samstag gegen Weissrussland war sein letztes Spiel auf Andorraner Boden – ob er in Sion gegen die Schweiz nochmals aufläuft, ist unklar. Lima ist seit 26 Jahren Nationalspieler, bei seinem Debüt waren neun Spieler des aktuellen Schweizer Natiaufgebots noch nicht einmal geboren.

Lob für Mvogo

Wegen einer Oberschenkel-Verletzung verpasste Yvon Mvogo die WM 2022 in Katar, kann erst seit April dieses Jahres wieder spielen. Nun kommt der Goalie gegen Andorra unverhofft zu seinem fünften Länderspiel. Eigentlich wurde er nur wegen der Verletzung von Jonas Omlin aufgeboten, und nun muss die etatmässige Nummer 2 Gregor Kobel wegen muskulären Problemen passen. Dass Yann Sommer gegen Andorra pausiert, war von Anfang an klar. 

«Yvon hat sich den Einsatz verdient, nachdem er sich aus einer schwierigen Zeit wieder zurückgekämpft hat», lobt Murat Yakin den gebürtigen Fribourger. 

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