U21-Natitrainer Lustrinelli
«Mit Yakin ist der Austausch enger als mit Petkovic»

So erfolgreich wie nie: Mauro Lustrinelli führte die Schweizer U21 letztes Jahr an die EM und auch jetzt liegt er in der EM-Quali wieder auf Platz 1.
Publiziert: 02.01.2022 um 20:24 Uhr
|
Aktualisiert: 03.01.2022 um 06:28 Uhr
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Erfolgreich: Mauro Lustrinelli steht mit der U21-Nati wieder auf Platz 1 der EM-Quali-Gruppe.
Foto: Urs Lindt/freshfocus
Michael Wegmann

Mauro Lustrinelli, wie hat sich Ihre Zusammenarbeit mit der A-Nationalmannschaft verändert seit Murat Yakin von Vladimir Petkovic das Traineramt übernommen hat?
Mit Muri ist der Austausch enger geworden. Er ist sehr locker im Umgang und sehr interessiert. Er fragt immer wieder nach. Aber bitte nicht falsch verstehen: Ich hatte auch mit Vlado ein gutes Verhältnis.

Müssen Sie nun anders spielen lassen? Oder ist die U21 von System und Spielstil her nicht auf die A-Nati ausgerichtet?
Nein, ich bekomme keine Anweisungen. Aber Muri und ich haben dieselbe Spielidee. Wir wollen hoch pressen, aggressiv spielen und den Ball jagen. Wir haben die letzten Spiele analysiert: In jedem Spiel der EM-Qualifikation waren wir mit einer höheren Intensität unterwegs als der Gegner und liefen mehr Kilometer.

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Yakin hat Ihnen für die letzten Spiele des Jahres die Supertalente Imeri und Okafor wegnominiert. Ist das nicht ärgerlich?
Nein, egal wer bei uns auf dem Platz steht, die Leistung stimmt. Zudem hat die A-Nati Priorität. Es ist das Ziel jedes U21-Spielers, dass er in die A-Nati aufgeboten wird. Okafor und Imeri haben ja nicht nur mal so geschnuppert. Die zwei waren parat – und sie spielten ja dann auch eine wichtige Rolle. Muri hat sie gebraucht.

Sie nicht auch?
Klar will ich auch die besten Spieler dabei haben. Welcher Trainer will das nicht? Aber mein Staff und ich sind ja auch stolz, wenn unsere Spieler den Sprung schaffen. Das waren in letzter Zeit neben Okafor und Imeri auch Vargas, Cömert, Zeqiri, Zesiger, Sohm, Lotomba, Ndoye, Okoh und Köhn. Ob eine U-21 erfolgreich ist oder nicht wird auch daran gemessen.

Spielt einer Ihrer Youngsters überragend, ist er in der A-Nati …
… So muss es sein. Deshalb haben wir auch vor gut zwei Jahren die «Mission 21» ins Leben gerufen. Das ist eine Art Leitbild wie wir mit der U21 auf und neben dem Platz auftreten wollen. Jeder weiss, was er zu tun hat, wieso er dabei und was seine Rolle im Team ist. Namen spielen keine Rolle, es geht um die Einstellung, den Spirit und das Team.

Was verlangen Sie von Ihren Jungs?
Leidenschaft, Intensität, Identifikation, Spielfreude und Siegeswille.

Sehen Sie noch mehr potentielle Spieler für Yakins WM-Kader in Ihrer U21?
Das Erreichen der A-Nationalmannschaft muss das Ziel für jeden Spieler sein. Die Weltmeisterschaft ist noch ein Jahr entfernt und jeder hat seinen eigenen Entwicklungsprozess.

Die Juwelen der U21-Nati

Okafor und Imeri wurden während der aktuellen EM-Kampagne der U21 bereits in die A-Nati aufgeboten. Doch das Reservoir an hochtalentierten U21-Spielern ist noch gross. Eine Auswahl unserer wertvollsten Juwelen.

Becir Omeragic (19, Zürich)

Der Verteidiger hat bereits über 70 Spiele in der Super League absolviert, steht mit dem FCZ an der Tabellenspitze. Hat schon vier A-Länderspiele. Tolle Spieleröffnung, feine Füsse und ein hervorragendes Stellungsspiel. Ist aber nicht der Schnellste. Marktwert: 7 Mio. Euro.

Leonidas Stergiou (19, St. Gallen)

Hinten in der Mitte bei St. Gallen gesetzt. Fast 90 Super-League-Einsätze in den Füssen. Pfeilschnell und physische Werte, wie kaum ein anderer Schweizer Verteidiger. Marktwert: 6 Mio. Euro.

Felix Mambimbi (20, YB)

Schneller, wendiger Stürmer. Hat für YB bereits über 60 Spiele in der Super League bestritten. Bereits vier Einsätze in der Champions League. Marktwert: 5 Mio. Euro.

Simon Sohm (20, Parma)

Beidfüssig sehr versierter Mittelfeldspieler, tolle Übersicht, herausragende Physis. Sollte noch torgefährlicher werden. 18 Spiele in der Serie A, 14 in der Serie B, zudem 39 Super-League-Spiele in den Beinen.

Marktwert: 4,5 Mio. Euro

Dan Ndoye (21, Basel)

Sehr dribbelstarker und schneller Flügelspieler, liebt das Eins-gegen-Eins, arbeitet aber auch gut nach hinten. Einziges Manko: Ndoye muss noch effizienter werden. 31 Partien für Nizza in der Ligue 1. Marktwert: 4 Mio. Euro

Fabian Rieder (19, YB)

Bringt alles mit für eine grosse Karriere: Läuft nicht nur viel, läuft auch intelligent. Zweikampfstark. Gute Schusstechnik. Mental eine Wucht. Schon 6 Champions-League-Spiele. Manko: Auf 30 Meter fehlt ihm (noch) ein wenig Geschwindigkeit. Marktwert: 2,5 Mio. Euro.

Okafor und Imeri wurden während der aktuellen EM-Kampagne der U21 bereits in die A-Nati aufgeboten. Doch das Reservoir an hochtalentierten U21-Spielern ist noch gross. Eine Auswahl unserer wertvollsten Juwelen.

Becir Omeragic (19, Zürich)

Der Verteidiger hat bereits über 70 Spiele in der Super League absolviert, steht mit dem FCZ an der Tabellenspitze. Hat schon vier A-Länderspiele. Tolle Spieleröffnung, feine Füsse und ein hervorragendes Stellungsspiel. Ist aber nicht der Schnellste. Marktwert: 7 Mio. Euro.

Leonidas Stergiou (19, St. Gallen)

Hinten in der Mitte bei St. Gallen gesetzt. Fast 90 Super-League-Einsätze in den Füssen. Pfeilschnell und physische Werte, wie kaum ein anderer Schweizer Verteidiger. Marktwert: 6 Mio. Euro.

Felix Mambimbi (20, YB)

Schneller, wendiger Stürmer. Hat für YB bereits über 60 Spiele in der Super League bestritten. Bereits vier Einsätze in der Champions League. Marktwert: 5 Mio. Euro.

Simon Sohm (20, Parma)

Beidfüssig sehr versierter Mittelfeldspieler, tolle Übersicht, herausragende Physis. Sollte noch torgefährlicher werden. 18 Spiele in der Serie A, 14 in der Serie B, zudem 39 Super-League-Spiele in den Beinen.

Marktwert: 4,5 Mio. Euro

Dan Ndoye (21, Basel)

Sehr dribbelstarker und schneller Flügelspieler, liebt das Eins-gegen-Eins, arbeitet aber auch gut nach hinten. Einziges Manko: Ndoye muss noch effizienter werden. 31 Partien für Nizza in der Ligue 1. Marktwert: 4 Mio. Euro

Fabian Rieder (19, YB)

Bringt alles mit für eine grosse Karriere: Läuft nicht nur viel, läuft auch intelligent. Zweikampfstark. Gute Schusstechnik. Mental eine Wucht. Schon 6 Champions-League-Spiele. Manko: Auf 30 Meter fehlt ihm (noch) ein wenig Geschwindigkeit. Marktwert: 2,5 Mio. Euro.

Andere ehemalige U21-Leistungsträger wie Toma, Domgjoni oder Rüegg haben den Sprung in die A-Nati noch nicht geschafft. Wieso?
Nicht jeder entwickelt sich gleich schnell. Wichtig ist auch die Karriereplanung. Diese drei haben früh den Sprung ins Ausland gewagt und da derzeit Mühe, sich durchzusetzen. Wenn Sie zum Beispiel die Konkurrenz von Toma im Mittelfeld von Genk anschauen, ist das nicht verwunderlich. Da spielen einige Nationalspieler.

Was tun Sie, wenn einer Ihrer Spieler im Klub kaum Spielpraxis erhält?
Ich tausche mich regelmässig mit allen Spielern und ihren Klubs aus. Wenns ihnen nicht wie gewünscht läuft sicher öfters.

Also telefonierten Sie zuletzt täglich mit den YB-Verantwortlichen und machen Druck, dass Ihr Mittelfeldpuncher Alexandre Jankewitz zu mehr Spielpraxis kommt?
Nein, das mache ich nicht. Aber Sie haben recht: Alex ist ein wichtiger Spieler in der Nati, findet aber momentan noch nicht seinen Platz bei YB. Das ist nicht optimal. Ganz generell ist der Austausch mit den Klubs wichtig. Die Nati braucht die Klubs und die Klubs brauchen die Nati. Von einer guten Zusammenarbeit profitieren alle.

Was meinen Sie?
Spielen die jungen Talente in den Klubs, werden sie in die U-Nationalmannschaften nominiert, wo sich sich international mit den besten Fussballern ihrer Altersstufe messen können. Tun sie das mit Erfolg, schlägt es sich auf ihre Popularität und ihren Marktwert nieder und weckt Begehrlichkeiten. Alleine mit den Auslandtransfers von U21-Natispielern flossen laut Transfermarkt im Jahr 2020 über 36 Millionen Franken in Schweizer Klubs.

Ablösen für U21-Natispieler

Noah Okafor: 11.8 Mio. Fr.

Jordan Lotomba: 6.5 Mio. Fr.

Simon Sohm: 6.5 Mio. Fr.

Andi Zeqiri: 4.3 Mio. Fr.

Bastien Toma: 4.0 Mio. Fr.

Kevin Rüegg: 2.16 Mio. Fr.

Dan Ndoye: 1.0 Mio. Fr.

Noah Okafor: 11.8 Mio. Fr.

Jordan Lotomba: 6.5 Mio. Fr.

Simon Sohm: 6.5 Mio. Fr.

Andi Zeqiri: 4.3 Mio. Fr.

Bastien Toma: 4.0 Mio. Fr.

Kevin Rüegg: 2.16 Mio. Fr.

Dan Ndoye: 1.0 Mio. Fr.

Unter Ihnen hat sich die U21 erstmals seit langer Zeit wieder für eine EM qualifiziert und sich im Ranking von Platz 26 auf Platz 13 vorgearbeitet. Kein Wunder sind Sie bei quasi jeder offenen Trainerstelle einer der Kandidaten. Wollen Sie überhaupt Klubtrainer werden?
Ja. Mich reizt es, Erfahrungen im Klubfussball zu sammeln. Das ist kein Geheimnis. Wann das sein wird, werden wir sehen. Mein Fokus gilt voll der U21. Ich habe einen tollen Job, der mich erfüllt. Mein Vertrag dauert bis 2023 und wir stehen mitten in einer wichtigen EM-Kampagne.

Qualifizieren wir uns wieder?
Das ist unser Ziel!

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Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
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1
Portugal
Portugal
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Kroatien
Kroatien
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7
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Polen
Polen
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4
Schottland
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Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
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Italien
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Frankreich
Frankreich
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Belgien
Belgien
5
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Israel
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Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
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Deutschland
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Niederlande
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Ungarn
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5
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Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
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Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
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Spanien
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Dänemark
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Serbien
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Schweiz
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Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
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Tschechien
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Georgien
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Albanien
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Ukraine
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Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
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England
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Griechenland
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Irland
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Finnland
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Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
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Österreich
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Norwegen
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Slowenien
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Kasachstan
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Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
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Türkei
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2
Wales
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Island
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Montenegro
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0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
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Schweden
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2
Slowakei
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Estland
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3
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
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0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
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1
Rumänien
Rumänien
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Kosovo
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Zypern
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Litauen
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Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
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1
Nordirland
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Belarus
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Bulgarien
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Luxemburg
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Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
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Nordmazedonien
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Färöer
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Armenien
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Lettland
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Liga D, Gruppe 1
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Gibraltar
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San Marino
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Liechtenstein
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2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
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Moldawien
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Malta
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Andorra
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