U21-Nati-Coach weiter im Amt?
Lustrinelli will trotz Portugal-Pleite weitermachen

Der EM-Zug ist für die Schweizer U21 nach dem 2:4 gegen Portugal abgefahren. Trotzdem möchte Interimscoach Mauro Lustrinelli Trainer bleiben.
Publiziert: 28.03.2018 um 10:51 Uhr
|
Aktualisiert: 12.09.2018 um 21:15 Uhr
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Mauro Lustrinelli gestikuliert an der Linie.
Foto: KEY
Stefan Kreis

50 Minuten lang gleicht die Leistung der Schweizer einem Bewerbungsschreiben für Mauro Lustrinelli. 2:0 führt die U21 gegen die favorisierten Portugiesen, hat Spiel und Gegner im Griff.

Dann verletzt sich mit Djibril Sow der überragende Mann – und die Schweiz verliert völlig den Faden. Innerhalb von 14 Minuten stehts 2:3. «Danach haben wir Chancen auf den Ausgleich», hadert Lustrinelli. Doch Ajeti und Zeqiri scheitern aus aussichtsreicher Position am portugiesischen Goalie. 

Nach der 4. Pleite im 7. Spiel ist der EM-Zug für die Baby-Nati abgefahren, trotzdem möchte Interimslösung Lustrinelli gerne Trainer der U21 bleiben: «Ich möchte weitermachen, aber die Entscheidung liegt nicht in meiner Hand.»

Gut möglich, dass ausgerechnet die negative Ausgangslage dem Tessiner in die Karten spielt. In den letzten drei verbleibenden Spielen gehts für die Schweiz nur noch um die Ehre, schafft es Lustrinelli in den Spielen gegen Liechtenstein, Bosnien und Wales eine positive Stimmung zu entfachen, könnte er Trainer bleiben.

Klar ist: Das Potenzial ist vorhanden, die ersten 50 Minuten gegen Portugal haben gezeigt, zu was diese Mannschaft fähig wäre.

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