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Montenegro
Montenegro
Beendet
0:2
Schweiz
Schweiz
Amenda 22'
Matoshi 27'
10.09.2024, 21:23 Uhr

92. Minute

Okoh lanciert einen Angriff, bleibt aber frühzeitig hängen. Noch eine Minute ist zu überstehen, dann sind die drei Schweizer Punkte im Trockenen!

10.09.2024, 21:21 Uhr

3. Minuten Nachspielzeit

Drei Minuten gibts obendrauf. 

10.09.2024, 21:20 Uhr

90. Minute

Die letzte Minute ist angebrochen. Es scheint, als hätten die Hausherren nun gedanklich aufgegeben. Die Schweiz ist nach zwischenzeitlichem Tief und schwacher zweiten Halbzeit auf bestem Weg, die Pflicht zu erfüllen. 

10.09.2024, 21:19 Uhr

85. Minute

Die Nati mit einem Entlastungsangriff. Mehr als das sogar: Ryan Fosso steigt in der Mitte hoch, trifft den Ball zwar nicht richtig, sorgt aber trotzdem für eine gefährliche Aktion. Sein Kopfball fliegt an den Querbalken. Das wäre die Entscheidung gewesen. Und hätte die Nerven etwas beruhigt. 

10.09.2024, 21:15 Uhr

81. Minute

Die Schweizer werden nun wieder etwas besser, die Hausherren powern nun nicht mehr so wie zuvor. Das kann uns Schweizern nur recht sein. Noch dauerts etwas mehr als zehn Minuten. 

10.09.2024, 21:09 Uhr

76. Minute

Noch etwas mehr als eine Viertelstunde dürfte das Spiel hier dauern. Die Montenegriner drucken weiterhin. Den Freistoss von halbrechts entschärft die Nati allerdings ohne Probleme. 

10.09.2024, 21:03 Uhr

73. Minute

Was ist in der Pause mit der Nati passiert? Vor dem Seitenwechsel war das Dominanz pur, seither ist das Team von Trainer Sascha Stauch kaum mehr zu erkennen. Der Anschlusstreffer wäre nun verdient. Toskovic zielt Millimeter neben das Tor der Schweiz. 

10.09.2024, 21:00 Uhr

70. Minute

Und wieder sind es die Hausherren, die die Schweiz vor Probleme stellen. Loretz eilt etwas unglücklich aus dem Tor, pariert dann im letzten Moment. So hart es klingt: Es sieht nach Anschlusstreffer der Montenegriner aus. 

10.09.2024, 20:59 Uhr

66. Minute

Riesen-Chance für die Montenegriner Janijc ist auf und davon, steht nicht im Abseits und lupft den Ball über Nati-Goalie Pascal Loretz. Der Ball kullert am Tor der Schweizer vorbei. Durchatmen ...

10.09.2024, 20:58 Uhr

65. Minute

Von dominieren wie vor dem Seitenwechsel ist die Schweiz ganz weit weg. Man agiert im zweiten Durchgang nicht mehr, die Nati reagiert nur noch. Das könnte noch eine zähe Sache geben. 

Schweiz wieder auf EM-Kurs
Eine gute Halbzeit bringt U21-Nati drei Quali-Punkte

Die Schweizer U21-Nati erfüllt die Pflicht und fährt gegen Montenegro nach zwei unterschiedlichen Halbzeiten drei Punkte ein. Damit nähert sich das Team von Trainer Sascha Stauch der EM 2025.
Publiziert: 10.09.2024 um 21:32 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2024 um 09:26 Uhr
1/4
Ex-YB-Verteidiger Amenda bringt die Schweiz per Kopf in Führung.
Foto: Getty Images
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Lucas WerderReporter Fussball

Die Kurskorrektur ist geglückt. Gegen Montenegro holt sich die U21-Nati im drittletzten Quali-Spiel zur EM 2025 einen 2:0-Sieg. Und weil Finnland zuvor gegen Tabellenführer Rumänien ebenfalls einen 2:0-Erfolg feiert, geht die Schweiz als Leader in die beiden letzten Spiele.

Spielerisch ist es in Podgorica aus Nati-Sicht aber ein bescheidener Auftritt. Zwar geht die Schweiz dank eines Kopfballtreffers von Amenda nach gut 20 Minuten in Führung und legt kurz darauf nach einer schönen Kombination durch Matoshi den zweiten Treffer nach.

Loretz ist mehrfach gefragt

Doch wie schon bei der überraschenden 1:2-Heimpleite am letzten Freitag gegen Albanien lässt die Nati nach der Führung stark nach. Gerade nach der Pause kommt Montenegro immer besser ins Spiel und taucht mehrfach brandgefährlich vor dem Schweizer Tor auf. Loretz, der für Keller ran darf, muss gleich mehrfach eingreifen.

Bis auf einen Lattenkopfball des eingewechselten Debütanten Fosso haben die Schweizer im zweiten Durchgang nicht viel zu bieten, mit dem Resultat ist die Nati am Ende mehr als gut bedient.

Zum Abschluss der Quali muss die Schweiz im Oktober noch gegen zu Hause gegen Finnland und auswärts gegen Rumänien ran. Beide Teams liegen aktuell einen Punkt hinter der Nati. Nur die neun Gruppensieger sowie die besten drei Gruppenzweiten qualifizieren sich direkt das Turnier in direkt für das Endrunden-Turnier in der Slowakei.

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Liga A, Gruppe 2
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Israel
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Liga A, Gruppe 3
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Deutschland
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Niederlande
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Ungarn
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Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
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Liga A, Gruppe 4
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Spanien
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Dänemark
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Schweiz
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Liga B, Gruppe 1
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Tschechien
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Ukraine
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Albanien
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Liga B, Gruppe 2
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Griechenland
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Norwegen
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Liga B, Gruppe 4
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Rumänien
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Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
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Nordirland
Nordirland
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Liga C, Gruppe 4
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Nordmazedonien
Nordmazedonien
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Liga B, Gruppe 4
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Liga C, Gruppe 4
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