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Lässt er uns auch lachen? Breel Embolo könnte den Unterschied machen.

Foto: TOTO MARTI

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Lässt er uns auch lachen? Breel Embolo könnte den Unterschied machen.

Foto: TOTO MARTI

Im Sturm haben wir ein Problem. Das Spiel in Belfast war dafür allerdings kein valabler Gradmesser. In den ersten zwanzig Minuten wars gut. Da gabs die eine oder andere Ballstafette

Doch danach verloren wir die Bälle viel zu einfach. Sie kamen kaum noch bis ganz nach vorne. Haris Seferovic und auch Blerim Dzemaili hingen in der Luft.

Und die starke physische Komponente des Spiels trug auch nicht dazu bei, das zentrale Offensivduo in dasselbige zu integrieren.

In Basel wird alles anders sein. Wir können mit der Leichtigkeit eines 1:0-Auswärtssiegs spielen. Die Parameter sind klar. Nicht wie ein Belfast, als wir uns auf eine gnadenlose Schlacht einstellten. Und es fand statt... keine Schlacht.

Stattdessen ein normales, wenngleich zweikampfbetontes Spiel. Wir werden spielen. Die Nordiren blocken, hoffen und beten.

Und wer soll spielen? Im Moment haben wir den Offensivmann nicht, der den Unterschied alleine ausmachen kann. Shaqiri ist dazu zu wenig gut in Form.

Ich würde deshalb mit einem Zwei-Mann-Sturm agieren. Ganz vorne Embolo, allenfalls Seferovic. Shaqiri dahinter.

Viel wichtiger als die Aufstellung wird sein, dass unsere Offensivleute öfters ein Eins-gegen-eins suchen. Im modernen Fussball ist das unumgänglich geworden, um Torchancen zu kreieren. In Belfast habe ich vor allem das vermisst.

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