SFV sucht sportlichen Leiter
Jetzt spricht Spycher über das Nati-Manager-Amt!

Die Nati sucht den neuen sportlichen Leiter. Christoph Spycher (40) gibt sich zugeknöpft.
Publiziert: 04.12.2018 um 15:10 Uhr
|
Aktualisiert: 06.12.2018 um 19:56 Uhr
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Mit den Bernern läufts Christoph Spycher richtig gut.
Foto: Keystone
Blick_Portrait_623.JPG
Andreas Böni

Christoph Spycher und seine Young Boys sind im Hoch: 3:1-Sieg in Basel, 19 Punkte Vorsprung. Und nach seinem überragenden Job in den letzten Jahren bei YB ist klar, dass Spycher ein ganz heisser Kandidat auf den Job als neuer Nati-Manager ist.

Der YB-Sportchef gibt sich auf die Frage, ob er sich das Amt vorstellen könne, zugeknöpft: «Ich konzentriere mich nur auf die letzten Spiele vor der Winterpause und auf Januar, wenn das Transferfenster öffnet. Ich habe viel Arbeit vor mir. Mehr kann ich dazu nicht sagen.»

Spycher als Nati-Manager? Er sagt nicht Nein. Aber warum sollte er sich positionieren? Der SFV ist in der Findungsphase für den neuen starken Mann. Doch wer Spycher kennt, der weiss auch: Er kommt nur, wenn es zu seinen Bedingungen läuft. Dabei geht es nicht um Geld, sondern um ein vernünftiges teaminternes Gefüge.

Lohn würde gegen 1 Mio. Franken gehen

Bereits bei seinen Verhandlungen mit YB blieb er in vielen Punkten hart. Einer der wichtigsten dabei war wohl, dass er direkt von Investoren rapportiert. Einfache Wege, klare Machtverteilung – das ist das Erfolgsrezept von Spycher.

Dass es Spycher bei der richtigen Konstellation reizen könnte, liegt auf der Hand: Er kann in Bern wohnen bleiben, würde wahrscheinlich ähnlich viel wie der Nati-Trainer (gegen 1 Mio. Franken) verdienen, der Stress von Transfer-Perioden würde wegfallen.

Beim SFV ist offen, wer am Ende den starken Mann wirklich sucht. Es ist gut möglich, dass Bernhard Heusler wieder hinzugezogen und um Rat gefragt wird. Neben Spycher sind Namen wie Ex-Nati-Star Adrian Knup, Schalke-Ausbildungschef Peter Knäbel oder Ex-Southampton-Boss Nicola Cortese im Gespräch.

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
8
14
2
Kroatien
Kroatien
6
0
8
3
Schottland
Schottland
6
-1
7
4
Polen
Polen
6
-7
4
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
6
13
2
Italien
Italien
6
5
13
3
Belgien
Belgien
6
-3
4
4
Israel
Israel
6
-8
4
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
14
14
2
Niederlande
Niederlande
6
6
9
3
Ungarn
Ungarn
6
-7
6
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-13
2
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
9
16
2
Dänemark
Dänemark
6
2
8
3
Serbien
Serbien
6
-3
6
4
Schweiz
Schweiz
6
-8
2
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
6
1
11
2
Ukraine
Ukraine
6
0
8
3
Georgien
Georgien
6
1
7
4
Albanien
Albanien
6
-2
7
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
6
13
15
2
Griechenland
Griechenland
6
7
15
3
Irland
Irland
6
-9
6
4
Finnland
Finnland
6
-11
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Norwegen
Norwegen
6
8
13
2
Österreich
Österreich
6
9
11
3
Slowenien
Slowenien
6
-2
8
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-15
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
5
12
2
Türkei
Türkei
6
3
11
3
Island
Island
6
-3
7
4
Montenegro
Montenegro
6
-5
3
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
6
15
16
2
Slowakei
Slowakei
6
5
13
3
Estland
Estland
6
-6
4
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-14
1
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Kosovo
Kosovo
6
3
12
3
Zypern
Zypern
6
-11
6
4
Litauen
Litauen
6
-7
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordirland
Nordirland
6
8
11
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-3
9
3
Belarus
Belarus
6
-1
7
4
Luxemburg
Luxemburg
6
-4
3
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
9
16
2
Armenien
Armenien
6
-1
7
3
Färöer
Färöer
6
-1
6
4
Lettland
Lettland
6
-7
4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
San Marino
San Marino
4
2
7
2
Gibraltar
Gibraltar
4
1
6
3
Liechtenstein
Liechtenstein
4
-3
2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
4
4
9
2
Malta
Malta
4
0
7
3
Andorra
Andorra
4
-4
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