«Heinrich Schifferle, ist Pierluigi Tami eine Notlösung?»
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Absagen von anderen Kandidaten:«Heinrich Schifferle, ist Pierluigi Tami eine Notlösung?»

Tami ist neuer Nati-Manager
«Ich will keine grosse Revolution»

Der Schweizer Fussballverband präsentiert den neuen Nati-Manager! Nach der Absage von St. Gallen-Sportchef Alain Sutter (50) stellt der SFV-Zentralvorstand heute Pierluigi Tami (57) als den neuen starken Mann vor.
Publiziert: 01.07.2019 um 11:42 Uhr
|
Aktualisiert: 01.07.2019 um 17:50 Uhr
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Pierluigi Tami übernimmt den neu geschaffenen Posten des Nati-Managers beim SFV.
Foto: BENJAMIN SOLAND

Pierluigi Tami (57) ist neuer Nati-Manager!

Dies gibt der Schweizerische Fussballverband am Montagmittag bekannt.

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In einer Mitteilung schreibt der SFV: «Der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands hat dem Vorschlag des Komitees der Swiss Football League (SFL) zugestimmt und an seiner Sitzung vom 1. Juli 2019 Pierluigi Tami (57) einstimmig zum neuen Direktor der Schweizer Nationalteams gewählt.»

Tami werde künftig für die A-Nati und die U21 zuständig sein, genauso, wie das der nach der WM 2018 vom SFV in Auftrag gegebene Bericht der Firma HWH vorgeschlagen habe.

«Ich will keine grosse Revolution»
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Neuer Nati-Manager Tami:«Ich will keine grosse Revolution»

Seit 1984 spielte der in Italien geborene und im Tessin aufgewachsene Tami in den höchsten Schweizer Fussball-Ligen. Dabei schnürte er die Schuhe für Chiasso, Locarno, Bellinzona und Lugano. 2003 schloss er seine Ausbildung zum Trainer mit der Uefa-Pro-Lizenz ab, wie der SFV weiter schreibt.

Tami machte sich aber vor allem als Fussball-Trainer einen Namen. So etwa bei Locarno, Lugano und auch bei den Grasshoppers stand er an der Seitenlinie.

Als SFV-Trainer coachte er die U17-, U18- sowie die U21-Nati. Er war auch im Trainerstab an der WM 2006, der EM 2008 sowie der WM 2010. (wst)

Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
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1
Luxemburg
Luxemburg
0
0
0
1
Nordirland
Nordirland
0
0
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1
Slowakei
Slowakei
0
0
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1
Sieger GER/ITA
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0
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe B
Mannschaft
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Kosovo
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1
Slowenien
Slowenien
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1
Schweden
Schweden
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1
Schweiz
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0
0
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
Mannschaft
SP
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1
Belarus
Belarus
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0
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1
Griechenland
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0
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1
Verlierer POR/DEN
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1
Schottland
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe D
Mannschaft
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1
Aserbaidschan
Aserbaidschan
0
0
0
1
Island
Island
0
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1
Ukraine
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0
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1
Sieger FRA/CRO
Sieger FRA/CRO
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe E
Mannschaft
SP
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Bulgarien
Bulgarien
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1
Georgien
Georgien
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0
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1
Türkei
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0
1
Sieger ESP/NED
Sieger ESP/NED
0
0
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe F
Mannschaft
SP
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1
Armenien
Armenien
0
0
0
1
Ungarn
Ungarn
0
0
0
1
Irland
Irland
0
0
0
1
Sieger POR/DEN
Sieger POR/DEN
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
SP
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1
Finnland
Finnland
0
0
0
1
Litauen
Litauen
0
0
0
1
Verlierer ESP/NED
Verlierer ESP/NED
0
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0
1
Malta
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0
0
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1
Polen
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0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
Mannschaft
SP
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Österreich
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1
Bosnien und Herzegowina
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1
Zypern
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1
Rumänien
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San Marino
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
SP
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1
Estland
Estland
0
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1
Israel
Israel
0
0
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1
Verlierer GER/ITA
Verlierer GER/ITA
0
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Moldawien
Moldawien
0
0
0
1
Norwegen
Norwegen
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belgien
Belgien
0
0
0
1
Kasachstan
Kasachstan
0
0
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1
Liechtenstein
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Nordmazedonien
Nordmazedonien
0
0
0
1
Wales
Wales
0
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
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1
Albanien
Albanien
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0
0
1
Andorra
Andorra
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0
1
England
England
0
0
0
1
Lettland
Lettland
0
0
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1
Serbien
Serbien
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0
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
SP
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1
Tschechien
Tschechien
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0
0
1
Färöer
Färöer
0
0
0
1
Gibraltar
Gibraltar
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0
1
Verlierer FRA/CRO
Verlierer FRA/CRO
0
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1
Montenegro
Montenegro
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Qualifiziert
Playoffs
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