Portu-Qual war erst der Anfang
Horror-Wochenende für unsere Nati-Stars!

Die Runde nach der WM-Pleite in Portugal – einige Nati-Stars sollten sie so schnell wie möglich vergessen ...
Publiziert: 16.10.2017 um 11:33 Uhr
|
Aktualisiert: 30.09.2018 um 19:17 Uhr

Am Ende der Kette steht Ricardo Rodriguez. Der Linksverteidiger der AC Milan verursacht ausgerechnet im Derby einen Penalty in der letzten Minute. Milan verliert daher 2:3 gegen Inter - und Rodriguez hatte schon beim 0:1 schlecht ausgesehen.

Doch er ist nicht der einzige Nati-Spieler, der ein Horror-Wochenende erlebt. Arsenals Granit Xhaka  wird von der «Sun» verspottet. «Er hat in der Nase gebohrt statt den Sieg-Treffer zu verhindern", schreibt das Boulevard-Blatt. Hintergrund: Xhaka läuft beim 2:1-Sieg-Tor von Watford seinem Gegenspieler nicht hinterher, fasst sich kurz an die Nase.

Watford schockt Arsenal in der Nachspielzeit
2:48
Trotz Xhaka-Assist zur früher Führung:Watford schockt Arsenal in der Nachspielzeit

Xhaka ist nicht der einzige, der überraschend verliert. Auch Nati-Captain Stephan Lichtsteiner taucht mit Juve gegen Lazio Rom (1:2). Remo Freuler und Atalanta gehen bei Sampdoria mit 1:3 unter. Blerim Dzemailis Montreal Impact verliert 0:1 gegen Toronto. Und Johan Djourou kassiert mit Antalyaspor ein 1:3 gegen Götepe.

Eine fast schon kleine Pleite im Vergleich zu Xherdan Shaqiri: Mit 7:2 kommen er und Stoke bei Manchester City unter die Räder. Während Shaqiri wie Rodriguez und Xhaka wenigstens durchspielen, spielen andere nicht einmal.

Admir Mehmedi sitzt bei Leverkusens 2:2 gegen Wolfsburg 90 Minuten auf der Bank – wie auch Breel Embolo bei Schalke und Fabian Frei beim 3:2 von Mainz 05 gegen Hamburg. 

Das Nati-Horror-Wochenende. Wenigstens die Gladbach-Schweizer (2:0 in Bremen) Sommer, Elvedi und Zakaria siegen - und natürlich die FCB-Spieler Lang und Akanji (4:0 gegen Lugano). Und Seferovic gewinnt 1:0 bei Olhanense – der Benfica-Stürmer spielt durch.

Nati wäre an WM nur in Topf zwei

Die Schweizer Nati büsst wegen der Pleite gegen Portugal in der Weltrangliste vier Positionen ein und ist neu nur noch auf Platz elf klassiert. Dies ist von Bedeutung, da auf diesem Ranking die Los-Töpfe für die WM 2018 bestimmt werden.

Schafft die Schweiz über die Barrage die Qualifikation für die WM, wäre sie demnach im Topf zwei gesetzt. Mit einem Sieg gegen Portugal wäre die Nati bei der Gruppenauslosung aus dem ersten Topf gezogen worden.

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Gruppe A
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Luxemburg
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Nordirland
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Slowakei
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1
Sieger GER/ITA
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Qualifiziert
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Gruppe B
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Kosovo
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1
Slowenien
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Schweden
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1
Schweiz
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
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Belarus
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Griechenland
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Schottland
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Qualifiziert
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Gruppe D
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Aserbaidschan
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1
Island
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Ukraine
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Sieger FRA/CRO
Sieger FRA/CRO
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Qualifiziert
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Gruppe E
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Bulgarien
Bulgarien
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1
Georgien
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Türkei
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1
Sieger ESP/NED
Sieger ESP/NED
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Qualifiziert
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Gruppe F
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Armenien
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Ungarn
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Irland
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Sieger POR/DEN
Sieger POR/DEN
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
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1
Finnland
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Litauen
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Verlierer ESP/NED
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1
Malta
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Polen
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Qualifiziert
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Gruppe H
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Österreich
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Bosnien und Herzegowina
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Zypern
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Rumänien
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San Marino
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Gruppe I
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1
Estland
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Israel
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Moldawien
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Norwegen
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Qualifiziert
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Gruppe J
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1
Belgien
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1
Kasachstan
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Liechtenstein
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Nordmazedonien
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Wales
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
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1
Albanien
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Lettland
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
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Tschechien
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Gibraltar
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Verlierer FRA/CRO
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Montenegro
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