Nati-Ehefrau Mirjana Zuber packt aus

«Ich wollte Steven erst meine Nummer nicht geben»

Am 21. November ist es soweit: Mirjana Zuber (25) läuft in der RTL-Show «Sylvies Dessous Models» auf, um das neue Werbe-Gesicht der Unterwäsche-Kollektion von Moderatorin Sylvie Meis (40) zu werden.

Während Mirjana modelt begibt sich ihr Ehemann, Nati- und Hoffenheim-Star Steven (27), auf Höhenflüge mit der Schweizer Equipe. Mirjana erzählt der «Bild», dass das zwar nicht immer einfach sei, dass die Ehe aber nicht auf der Strecke bleibe.

«Steven will, dass ich mein ganzes Potenzial nutze. Das geht mir bei ihm genauso», so die Zürcherin. «Wenn wir uns wegen unseres Jobs mal fünf Tage am Stück nicht sehen, dann unterstützen wir uns trotzdem extrem, hinterfragen das nicht. Wir wissen: Wenn der andere unterwegs ist, arbeitet er an sich. Deswegen harmonieren wir auch schon seit x Jahren.»

Mittlerweile sagt die schöne Mirjana: «Ich habe für mich den besten Ehemann, den es auf der ganzen Welt gibt. Ich bin wirklich mega gesegnet.» Doch nicht immer schätzte sie ihren Steven. Denn erst liess sie ihn vor zehn Jahren abblitzen!

«Er meinte, ich sei eine arrogante Frau»

Mirjana: «Er wollte meine Nummer haben. Ich wollte sie ihm zuerst aber nicht geben. Ich gebe meine Nummer niemanden, den ich nicht kenne. Ich habe dann gehört, dass er meinte, ich sei eine arrogante Frau. Das hat mich ziemlich getroffen. Drei Wochen später waren wir schon ein Paar.»

Seit dreieinhalb Jahren ist das Schweizer Traumpaar verheiratet. «Uns liegt nichts auf der Zunge, wir sprechen uns immer aus. Wir streiten auch nie. Wenn wir streiten, dann geht das 30 Sekunden und dann lachen wir. Ich würde nie das eintauschen wollen, was ich habe», so Mirjana weiter.

Und wie siehts aus mit Nachwuchs im Hause Zuber? Sie verrät: «Nachwuchs ist bei uns ein Thema. Gott soll entscheiden wann. Wenn es passiert, dann passierts. Dann wissen wir, dass es der richtige Zeitpunkt war.»

Mit dem Wort «Spielerfrau» will sie aber nichts zu tun haben: «Mein Leben ist so aufregend, dass ich überhaupt keinen Gedanken an das Wort ‹Spielerfrau› verschwende. Das Wort existiert in meinem Vokabular überhaupt nicht. Ich habe mein eigenes Leben. Es ist schön, dass mein Ehemann Fussballer ist, weil das sein Weg ist. Aber das hat nichts damit zu tun, dass ich in seinen Schatten gestellt werde.» (red)

Gruppe A

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Luxemburg	0	0	0
	1	Nordirland	0	0	0
	1	Slowakei	0	0	0
	1	Winner Ger/Ita	0	0	0

Gruppe B

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Kosovo	0	0	0
	1	Slowenien	0	0	0
	1	Schweden	0	0	0
	1	Schweiz	0	0	0

Gruppe C

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Belarus	0	0	0
	1	Griechenland	0	0	0
	1	Loser Por/Den	0	0	0
	1	Schottland	0	0	0

Gruppe D

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Aserbaidschan	0	0	0
	1	Island	0	0	0
	1	Ukraine	0	0	0
	1	Winer Fra/Cro	0	0	0

Gruppe E

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Bulgarien	0	0	0
	1	Georgien	0	0	0
	1	Türkei	0	0	0
	1	Winner Esp/Ned	0	0	0

Gruppe F

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Armenien	0	0	0
	1	Ungarn	0	0	0
	1	Irland	0	0	0
	1	Winner Por/Den	0	0	0

Gruppe G

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Finnland	0	0	0
	1	Litauen	0	0	0
	1	Loser Esp/Ned	0	0	0
	1	Malta	0	0	0
	1	Polen	0	0	0

Gruppe H

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Österreich	0	0	0
	1	Bosnien und Herzegowina	0	0	0
	1	Zypern	0	0	0
	1	Rumänien	0	0	0
	1	San Marino	0	0	0

Gruppe I

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Estland	0	0	0
	1	Israel	0	0	0
	1	Loser Ger/Ita	0	0	0
	1	Moldawien	0	0	0
	1	Norwegen	0	0	0

Gruppe J

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Belgien	0	0	0
	1	Kasachstan	0	0	0
	1	Liechtenstein	0	0	0
	1	Nordmazedonien	0	0	0
	1	Wales	0	0	0

Gruppe K

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Albanien	0	0	0
	1	Andorra	0	0	0
	1	England	0	0	0
	1	Lettland	0	0	0
	1	Serbien	0	0	0

Gruppe L

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Tschechien	0	0	0
	1	Färöer	0	0	0
	1	Gibraltar	0	0	0
	1	Loser Fra/Cro	0	0	0
	1	Montenegro	0	0	0