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Jetzt durfte der Junior sogar mit den Nati-Goalies trainieren
Nil (9) ist «der kleine Sommer»

Nil (9) aus Liebistorf FR hat erlebt, wovon viele junge Goalies träumen: Einmal mit Yann Sommer trainieren. Er will selbst eines Tages Nati-Torhüter werden. Die richtige Frisur hat er schon.
Publiziert: 14.11.2022 um 02:56 Uhr
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Aktualisiert: 14.11.2022 um 07:55 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Volkswagen

«Ich hatte auch immer Idole und schaute ganz ehrfürchtig zu ihnen hinauf», sagt Yann Sommer (33). Vor ein paar Jahren nannte er in einem Artikel auf der Website der Bundesliga die Italien-Legende Gianluigi Buffon (44) als sein grosses Vorbild. Sommer weiss also genau, wie es ist, als junger Torhüter davon zu träumen, eines Tages sein Idol zu treffen.


Nil (9) aus Liebistorf FR ist ein solcher Goalie, der noch träumen darf. Im kleinen Dorf zwischen Bern und Murten wohnt er mit seinen Eltern, den Brüdern Leo (12) und Sam (5) sowie Hündin Yva. Das erste Wort, das er sagen konnte, hiess: Ball. Aber so ganz unbeschwert verlief das Leben – und die Goaliekarriere von Nil – bisher doch nicht: Vor drei Jahren erkrankte er an einer bakteriellen Hirnhautentzündung, die ihn für ein Jahr ausbremste. Gleich danach kam die Corona-Pandemie, die das Trainieren erschwerte. Erst seit rund einem Jahr kann Nil wieder so trainieren, wie er will. Dafür tut er dies aber quasi pausenlos – in der Freizeit oder beim FC Gurmels.

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Zum Posieren trägt Nil (9) das Nati-Dress schon.

«Mein Traum ist es, in der Nati zu spielen»

«Ohne Ball in den Händen oder Füssen ist es ein komisches Gefühl», schmunzelt Nil. Denn: «Mein grösster Traum ist es, in der Schweizer Nati zu spielen», sagt Nil. So wie es Yann Sommer in den nächsten Tagen an der WM tun wird. Denn der Goalie der Schweizer Nati ist sein grosses Idol.

Man dürfte glauben, dass auch seine Frisur dem Vorbild nachempfunden ist – länge Mähne, Haarband. Mutter Jlona erklärt aber, das sei eher Zufall als Absicht. Nil habe schon als kleiner Junge lange Haare gehabt. «Nur das Haarband, das ist natürlich Yann Sommer nachgeahmt.»

Komm mit mir trainieren

Und plötzlich meldet sich ausgerechnet dieser am Handy des Vaters und sagt: Nil, komm mit mir trainieren. Der Bub aus dem Kanton Freiburg ist als eines von insgesamt sechs Kindern für ein Training mit den Goalies der Schweizer Nationalmannschaft ausgewählt worden, organisiert von Volkswagen, Car Partner der Schweizer Nationalmannschaften.

Wir bewegen die Fussball-Schweiz

Unser Fussball-Engagement geht weit über das Sponsoring der Schweizer Nationalmannschaft hinaus. Wir engagieren uns für den Breitensport und die Profis – von den Junioren bis zu den Senioren. Und für alle, die Fussball lieben. Wir bewegen Yann Sommer, der sich an der Sportlichkeit seines vollelektrischen Volkswagens ID.4 GTX erfreut und der gleichzeitig den Komfort eines nachhaltigen SUVs mit Allradantrieb schätzt. Und wir bewegen Kindheitsträume, wie jene von Nil (9).


VW ID.4 GTX, 229 PS, 23.2 kWh/100 km, 0 g CO2/km, Kat. A

Unser Fussball-Engagement geht weit über das Sponsoring der Schweizer Nationalmannschaft hinaus. Wir engagieren uns für den Breitensport und die Profis – von den Junioren bis zu den Senioren. Und für alle, die Fussball lieben. Wir bewegen Yann Sommer, der sich an der Sportlichkeit seines vollelektrischen Volkswagens ID.4 GTX erfreut und der gleichzeitig den Komfort eines nachhaltigen SUVs mit Allradantrieb schätzt. Und wir bewegen Kindheitsträume, wie jene von Nil (9).


VW ID.4 GTX, 229 PS, 23.2 kWh/100 km, 0 g CO2/km, Kat. A


Seit diesem Videocall mit Yann Sommer habe Nil jeden Abend beim Gute-Nacht-Sagen die Tage bis zum Training gezählt, erinnert sich Vater Thomas. Die Vorfreude sei riesig gewesen.

Das Training wurde vom Schweizer Goalietrainer Patrick Foletti (48) geleitet. Begleitet von den besten Schweizer Torhütern, machten Nil und seine Freunde zahlreiche Übungen. Einige davon macht er nun zu Hause immer noch für sich selbst.

Genauso gross wie die Freude davor ist auch jene danach. Nil hat einen Ball mit allen Unterschriften der Nati-Spieler mit nach Hause gebracht. «Der ist sein absolutes Heiligtum», lacht sein Vater. Niemand ausser Nil selbst dürfe den Ball nur schon berühren.

Der kleine Sommer


Der Traum, eines Tages selbst Profi-Goalie zu werden, ist bei Nil immer noch da. Jetzt ist er noch grösser als einst, weil Yann Sommer ihm gezeigt hat, dass er diesen Weg einst selbst gegangen ist. Das Training habe auch im FC Gurmels die Runde gemacht, sagt Vater Thomas. Man nenne Nil schon «den kleinen Sommer».

«Der grosse Sommer» namens Yann sagt derweil: «Das Wichtigste in diesem Alter ist es, Freude zu haben. Man soll träumen. Gross träumen. So war es bei mir auch. Alles andere kommt dann genug schnell.»

Nil wünscht seinem Idol derweil für die WM alles Gute: «Die Welt soll sehen, dass Yann der beste Goalie der Welt ist.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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