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Ramona Bachmann und Alisha Lehmann posieren für die «Schweizer Illustrierte».

Foto: Ausriss «Schweizer Illustrierte»

Ob turtelnd auf einer Themse-Brücke, kuschelnd auf dem heimischen Sofa oder küssend in Unterwäsche – Ramona Bachmann und Alisha Lehmann zeigen sich für die «Schweizer Illustrierte» von der ganz privaten Seite. «Wir machen die Beziehung nicht nur für uns öffentlich, sondern auch für andere. Jeder soll so sein, wie er ist», sagt Bachmann. Im Vergleich zu den Männern seien homosexuelle Beziehungen unter Frauenfussballerinnen das Normalste der Welt.

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Auch die Schweizer Nati hat ein Traumpaar: Alisha Lehmann (l.) und Ramona Bachmann.

Foto: Instagram

«Zu Beginn verstanden wir uns einfach gut. Plötzlich schauten wir uns aber etwas anders an. Da wars bereits um uns geschehen», erinnert sich Lehmann.

In London – wo Bachmann für Chelsea und Lehmann seit Sommer für West Ham kickt – haben sich die beiden ihr zweieinhalb Zimmer grosses Liebesnest eingerichtet. Dank Profiverträgen können sie ihren Lebensunterhalt mit dem Fussball finanzieren. Lehmann verdient etwa 50'000 Franken pro Jahr, Bachmann mehr als das Doppelte.

Das Profi-Leben bringt aber auch Entbehrungen mit sich. Das Londoner Nachtleben geniesst das Paar nur in Ausnahmefällen. Niederlagen oder schlechte Leistungen verfolgen Bachmann bis ins Bett: «Dann geht das Gedankenkarussell los, während Alisha neben mir schläft wie ein Stein.» (red)

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