Haris Seferovic rückt in Bestform zur Nati ein
«Meine beiden Frauen werden mir fehlen»

Auf ihn dürfen wir uns freuen! Haris Seferovic (29) schiesst bei Benfica Tor um Tor. Hier redet er vor dem Nati-Zusammenzug über sein Leben in Lissabon, die Nati und seine zwei Liebsten. Schon bald sind es drei.
Publiziert: 21.03.2021 um 20:38 Uhr
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Aktualisiert: 23.03.2021 um 15:30 Uhr
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Ball ins Netz, Zunge raus: An diesen Seferovic-Jubel hat man sich bei Benfica Lissabon längst gewöhnt.
Foto: NurPhoto via Getty Images
Michael Wegmann

Betrachtet man die Torstatistiken unserer Offensivleute wie Embolo, Shaqiri, Zuber oder Mehmedi (siehe Box), müsste man sich für den Auftakt zur WM-Quali am Mittwoch in Bulgarien Sorgen machen.

Tor-Barometer der Nati-Offensive

Haris Seferovic: 6 Tore in den letzten 4 Spielen für Benfica.
Mario Gavranovic: 2 Tore in den letzten 3 Partien für Dinamo Zagreb.
Breel Embolo: Bei Gladbach seit dem 2. Januar ohne Tor.
Admir Mehmedi: Bei Wolfsburg meist Ersatz – noch ohne Saisontor.
Steven Zuber: Kommt bei Frankfurt noch zu Kurzeinsätzen, torlos.
Xherdan Shaqiri: Noch ohne Tor für Liverpool, wenig Spielpraxis.
Ruben Vargas: Erst ein Tor für Augsburg in diesem Jahr, zuletzt nur Joker.
Renato Steffen: Der Wolfsburg-Stürmer muss verletzt passen.

Haris Seferovic: 6 Tore in den letzten 4 Spielen für Benfica.
Mario Gavranovic: 2 Tore in den letzten 3 Partien für Dinamo Zagreb.
Breel Embolo: Bei Gladbach seit dem 2. Januar ohne Tor.
Admir Mehmedi: Bei Wolfsburg meist Ersatz – noch ohne Saisontor.
Steven Zuber: Kommt bei Frankfurt noch zu Kurzeinsätzen, torlos.
Xherdan Shaqiri: Noch ohne Tor für Liverpool, wenig Spielpraxis.
Ruben Vargas: Erst ein Tor für Augsburg in diesem Jahr, zuletzt nur Joker.
Renato Steffen: Der Wolfsburg-Stürmer muss verletzt passen.

Muss man aber nicht! Dank Haris Seferovic, dem 29-jährigen Mittelstürmer von Benfica Lissabon. «Die letzten Spiele sind gut gegangen», sagt er zu SonntagsBlick. «Sensationell» wäre bei seiner Quote viel treffender: sechs Tore in den letzten vier Partien, zwei Doppelpacker in Serie. Damit hat er sich mit 14 Saisontreffern auf Platz zwei der portugiesischen Torschützenliste geschossen. Der Goldene Ball für den besten Torjäger der Liga Nos liegt plötzlich in Reichweite. «Mal schauen, ob es mir diese Saison erneut reicht», sagt Seferovic, der bereits in der Saison 2018/19 Torschützenkönig in Portugal geworden ist.

Dabei schienen im letzten Sommer Seferovics Tage bei Benfica gezählt. Der Klub hat nach einer torarmen Saison unseres Nati-Stürmers mit nur fünf Treffern für über 26 Millionen Franken den 21-jährigen Mittelstürmer Darwin Núñez verpflichtet. «Da wusste ich, dass es schwer werden könnte», sagt Seferovic. «Aber ich habe getan, was ich immer tue: Ich habe nicht aufgegeben, bin positiv geblieben und habe Vollgas gegeben. Ich wusste ja, dass wir viele Spiele haben werden. Es war mir sehr wichtig, dass ich auf Spielminuten komme.» Er kommt zu seinen Minuten und er trifft auch regelmässig – ob als Joker zum Saisonstart oder wie zuletzt als unbestrittene Stammkraft. «Ich habe meine Chancen genutzt.»

Die kleine Inaya feuert Papi Haris schon vor dem TV an

Das tut er auch am Sonntag gegen Braga, als er beim 2:0-Sieg wieder trifft. Es ist Seferovics 100. Ligaspiel. Noch nie war er so lange bei einem Verein. «Im Sommer sinds bereits vier Jahre. Ich könnte gut auch noch viel länger hier bleiben», sagt er, «der Klub ist hervorragend, seine Ambitionen gross. Und uns gefällt es auch privat super hier.»

Zusammen mit seiner Frau Amina, Töchterchen Inaya (19 Monate) und Hund Rocky lebt er ein wenig ausserhalb der Stadt in der Nähe des Trainingszentrums und nur knapp fünf Autominuten vom Meer weg. Und weil sich die Verbote wegen Covid in den letzten Tagen ein bisschen gelockert haben, sieht man die Seferovics auch wieder ab und zu gemeinsam am Strand spazieren. Und Inaya darf endlich auch wieder mit den Nachbarskindern auf den Spielplätzen herumtoben. Krippen, Kindergärten und Schulen bleiben aber noch geschlossen.

Die Kleine weiss bereits, dass ihr Vater Fussballer ist. «Sie realisiert zumindest, dass ich es bin, der da im TV auf dem Platz herumrennt. Wenn sie mich spielen sieht, sagt sie ‹Papa›», erzählt Seferovic. War das auch Inayas erstes Wort? «Nein, das war schon ‹Mama›», gesteht der Papi und lacht.

Sind sie eigentlich schon halbe Portugiesen? «Klar haben wir uns angepasst. Zum Beispiel essen wir viel später Znacht als früher. Und irgendwie bin ich viel lockerer geworden, seit ich hier bin. Geht es um Pünktlichkeit, bin ich aber noch immer voll der Schweizer. Treffen wir uns um vier, bin ich zehn Minuten früher da.»

«Meine beiden Frauen werden mir fehlen!»

Am Montag beim Nati-Zusammenzug dürfte er mit kleinen Augen erscheinen. Denn Seferovic hat nach dem Braga-Spiel (Anpfiff um 21 Uhr) eine Odyssee vor sich. Erst wird er die rund 100 Kilometer nach Vigo (Sp) gefahren, wo er übernachtet. Am Montag in der Früh gehts mit dem Flugzeug via Madrid nach Zürich und dort dann direkt zum Corona-Test. «Das wird keine gute Nacht. Kommt hinzu, dass ich nach den Spielen eh nicht gut schlafen kann.»

Am Dienstag fliegt die «Nati-Bubble» bereits nach Sofia. Mit den ersten WM-Quali-Gegnern hat sich Seferovic noch nicht beschäftigt. «Bulgarien und Litauen werden wir in der Nati analysieren. Das Einzige, was ich jetzt schon weiss, ist, dass wir beide Spiele gewinnen wollen.»

Wie immer freut er sich auf seine Nati-Kumpels. Einzig die Absenz von Amina und Inaya werde ihm zu schaffen machen, sagt er. «Meine beiden Frauen werden mir während diesen zehn Tagen schon sehr fehlen. Hoffentlich sind bald wieder Zuschauer in den Stadien erlaubt.»

Nicht mehr lange und die Seferovics sind zu Viert. Geburtstermin ist Ende August.

So schaffts die Elf von Petkovic nach Katar

Der einfachste Weg für die Nati, das Ticket für die umstrittene WM in Katar zu lösen? Erster werden! Die zehn Gruppensieger qualifizieren sich direkt für den Bewerb, der erstmals im Winter stattfinden wird – vom 21. November bis zum 18. Dezember 2022.

Dafür, dass die Quali fürs Team von Vladimir Petkovic kein Spaziergang wird, hat die Auslosung gesorgt: Favorit in Gruppe C ist der vierfache Weltmeister Italien, auf den die Schweiz auch schon an der EM in diesem Sommer trifft! Litauen, Nordirland und Bulgarien stellen unangenehme, aber auch schlagbare Gegner dar.

Wer Gruppenzweiter wird, darf sich ebenfalls noch Hoffnungen auf die WM-Teilnahme machen. Allerdings bedarf dies durchaus eines gewissen Aufwands. Die zehn Zweitplatzierten sowie die besten Gruppensieger aus der Nations League 2021/22 spielen in einem Mini-Turnier die verbleibenden drei WM-Startplätze aus. Wie? Über drei Turnierpfade: Heisst in jedem gibts zwei Halbfinals, und dann den Final. Die jeweiligen Sieger dieser drei Finals dürfen nach Katar reisen.

Vorfreude auf die WM mag bei vielen Fans allerdings kaum aufkommen. Der aufgrund der Hitze in Katar gewählte Winter-Zeitpunkt ist nicht der einzige Grund. Immer wieder überschatten Berichte über Menschenrechtsverletzungen im Emirat die Vorbereitungen. Die englische Zeitung «Guardian» hat letzten Herbst von über 6500 gestorbenen Gastarbeitern in Katar geschrieben (seit der WM-Vergabe im Jahr 2010). Die Fifa dementierte eine Verbindung zu den WM-Baustellen.

Der einfachste Weg für die Nati, das Ticket für die umstrittene WM in Katar zu lösen? Erster werden! Die zehn Gruppensieger qualifizieren sich direkt für den Bewerb, der erstmals im Winter stattfinden wird – vom 21. November bis zum 18. Dezember 2022.

Dafür, dass die Quali fürs Team von Vladimir Petkovic kein Spaziergang wird, hat die Auslosung gesorgt: Favorit in Gruppe C ist der vierfache Weltmeister Italien, auf den die Schweiz auch schon an der EM in diesem Sommer trifft! Litauen, Nordirland und Bulgarien stellen unangenehme, aber auch schlagbare Gegner dar.

Wer Gruppenzweiter wird, darf sich ebenfalls noch Hoffnungen auf die WM-Teilnahme machen. Allerdings bedarf dies durchaus eines gewissen Aufwands. Die zehn Zweitplatzierten sowie die besten Gruppensieger aus der Nations League 2021/22 spielen in einem Mini-Turnier die verbleibenden drei WM-Startplätze aus. Wie? Über drei Turnierpfade: Heisst in jedem gibts zwei Halbfinals, und dann den Final. Die jeweiligen Sieger dieser drei Finals dürfen nach Katar reisen.

Vorfreude auf die WM mag bei vielen Fans allerdings kaum aufkommen. Der aufgrund der Hitze in Katar gewählte Winter-Zeitpunkt ist nicht der einzige Grund. Immer wieder überschatten Berichte über Menschenrechtsverletzungen im Emirat die Vorbereitungen. Die englische Zeitung «Guardian» hat letzten Herbst von über 6500 gestorbenen Gastarbeitern in Katar geschrieben (seit der WM-Vergabe im Jahr 2010). Die Fifa dementierte eine Verbindung zu den WM-Baustellen.

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Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
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1
Portugal
Portugal
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Kroatien
Kroatien
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1
7
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Polen
Polen
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4
Schottland
Schottland
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1
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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Italien
Italien
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13
2
Frankreich
Frankreich
5
4
10
3
Belgien
Belgien
5
-2
4
4
Israel
Israel
5
-9
1
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
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1
Deutschland
Deutschland
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Niederlande
Niederlande
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2
5
3
Ungarn
Ungarn
4
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5
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
4
-6
1
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
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2
Dänemark
Dänemark
4
3
7
3
Serbien
Serbien
4
-3
4
4
Schweiz
Schweiz
4
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1
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
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1
Tschechien
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Georgien
Georgien
4
2
6
3
Albanien
Albanien
4
-1
6
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Ukraine
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Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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1
England
England
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8
12
2
Griechenland
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5
12
3
Irland
Irland
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-4
6
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Finnland
Finnland
5
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0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
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1
Österreich
Österreich
5
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2
Norwegen
Norwegen
5
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10
3
Slowenien
Slowenien
5
-2
7
4
Kasachstan
Kasachstan
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1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
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1
Türkei
Türkei
4
5
10
2
Wales
Wales
4
2
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3
Island
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-2
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4
Montenegro
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0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
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Schweden
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4
8
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2
Slowakei
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3
Estland
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3
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
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0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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1
Rumänien
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9
12
2
Kosovo
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Zypern
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-9
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Litauen
Litauen
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Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
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1
Nordirland
Nordirland
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Belarus
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Bulgarien
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Luxemburg
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Liga C, Gruppe 4
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Nordmazedonien
Nordmazedonien
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Färöer
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Armenien
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Lettland
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Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
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1
Gibraltar
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2
San Marino
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Liechtenstein
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2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
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Moldawien
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Malta
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Andorra
Andorra
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