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Italien könnte je nach Resultaten in den anderen Quali-Gruppen auf die Schweiz treffen.

Foto: AP

Nein, die Isländer dürften es nicht werden, sollte die Schweiz am Dienstag gegen Portugal verlieren und am 9. November ins Barrage-Hinspiel müssen. Die Wikinger sind auf bestem Weg, sich nach dem sensationellen Einzug in den EM-Viertelfinal 2016 auch noch für die WM in Russland zu qualifizieren.

Ein Sieg gegen den Kosovo würde reichen, um sich in der Monstergruppe mit Kroatien, der Ukraine und der Türkei direkt für Russland zu qualifizieren. Auch Frankreich, Serbien und Polen sind auf bestem Weg, das WM-Ticket direkt zu buchen.

Italien und Nordirland sind schon fix in der Barrage, die Schweden, Wales, Dänemark, Schottland, Griechenland und die Kroaten liegen derzeit auf dem zweiten Gruppenrang. Dass die Schweiz in den möglichen Entscheidungsspielen auf Ivan Rakitic und Co. treffen würden, ist aber nicht anzunehmen, zu gut sind die Kroaten in der Weltrangliste klassiert.

Diese entscheidet darüber, ob ein Land gesetzt ist oder nicht. Die Weltrangliste wird aber erst nach Beendigung aller regulären Quali-Spiele aktualisiert. Die Auslosung der Barrage steigt am 17. Oktober. (red)

Für Barrage qualifiziert (9. bis 14. November)

Italien (17. in Weltrangliste)
Nordirland (20.)

Mögliche Teams in Barrage

Gruppe A: Frankreich (8.), Schweden (23.), Holland (29.).
Gruppe B: Schweiz (7.), Portugal (3.)
Gruppe D: Serbien (23.), Wales (13.), Irland (34.).
Gruppe E: Polen (6.), Dänemark (26.), Montenegro (37.).
Gruppe F: Schottland (43.), Slowakei (19.), Slowenien (55.).
Gruppe H: Griechenland (47.), Bosnien (36.)
Gruppe I: Island (22.), Kroatien (18.), Ukraine (24.).

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