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Nati-Trainer Vladimir Petkovic spricht mit Cedric Itten.

Foto: TOTO MARTI

Max Kern

Scherz – Der Frankfurter Djibril Sow, ehemaliger Junior des Zürcher Stadtklubs BC Albisrieden, steht im Letzigrund 500 Meter vom Klubhaus seines Stammvereins entfernt vor den TV-Kameras. Der Dortmunder Manuel Akanji steht mitten unter den Medienleuten und getraut sich, auch eine Frage zu stellen. Akanji zu Sow: «Was muss man machen, um die Georgier zu schlagen?» Sow schlagfertig: «Akanji draussen lassen.»

Feier – Pech für U17-Weltmeister Haris Seferovic. Der goldene Torschütze im WM-Final von 2009 verpasst am Montag das 10-Jahr-Jubiläum im VIP-Raum des Letzigrunds. Grund: Sein Flieger aus Lissabon hat (wieder einmal) Verspätung.

Fribourg – YB-Mittelfeldspieler Michel Aebischer rückt am Montagabend für den verletzten Atalanta-Söldner Remo Freuler nach. Aebischer stammt aus dem Fribourger 1366-Seelen-Dorf Heitenried. Er ist der erste Fribourger seit dem vor kurzem zurückgetretenen Sion-Trainer Stéphane Henchoz, der von 1993 bis 2005 für die Nati spielte. Aebischer spricht übrigens perfekt Französisch. Der Grund? Aebischer: «Ich spielte in meiner Jugend fünf Jahre für den FC Fribourg.»

Lugano-Mazza wehrt sich

Shirt – Am Freitag spielt die Schweiz gegen Georgien zu Hause im neuen Auswärts-Shirt. Auf weissem Grund sind vier Bergketten (in Hellrosa, Hellgrün, Hellviolett und Hellrot) angedeutet. Sie sollen die vier Landessprachen symbolisieren. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Camp – Jetzt ists wohl definitiv. Das Vorbereitungscamp für die EM 2020 findet nicht wie 2016 und 2018 im Tessin statt (BLICK berichtete). Jetzt wehrt sich Roberto Mazza, Sportdirektor der Stadt Lugano, gegen den Vorwurf, das Nein zum Tessin habe mit dem schlechten Cornaredo-Rasen zu tun. Mazza im «Corriere del Ticino»: «Es geht darum, dass wieder einmal andere Regionen zum Zug kommen.

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Die Bilder des Nati-Zusammenzugs vor der EM-Quali | Neuling Cedric Itten bei seiner Ankunft.

Foto: TOTO MARTI