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Hat sich der Schweizer Natispieler einer Haar-Transplantation unterzogen?

Foto: Liverpool FC via Getty Images

Max Kern

Die Geheimratsecken waren beim erst 28-jährigen Nati-Star Xherdan Shaqiri in den letzten Jahren deutlich sichtbar am Wachsen. Mit Geheimratsecken bezeichnet der Volksmund den «Haarausfall am Haaransatz über den Schläfen eines Mannes».

Neueste Bilder des Zauberzwergs zeigen jetzt: Die Geheimratsecken sind weg!

Mit Transplantation nachgeholfen?

Darum spekulieren verschiedene Internet-Portale wie «bluewin.ch», ob Shaq diesen Sommer mit einer Haartransplantation nachgeholfen hat.

Wegen verschiedenen Wadenverletzungen und Unstimmigkeiten mit Nati-Coach Vladimir Petkovic hat Shaq in der abgelaufenen EM-Qualifikation keine Minute für die Schweiz gespielt.

Zuletzt war er Anfang Juni beim Spiel der Uefa Nations League um Platz 3 gegen England im Einsatz. Bis er sich in der 56. Minute an der Wade verletzte und stark humpelnd das Feld verliess.

Holte sich Shaq Tipps von Klopp?

Seit Mitte Woche ist der zweifache Champions-League-Sieger (mit Bayern und Liverpool) bei den Reds wieder im Mannschaftstraining. Vielleicht holte sich Shaq im Sommer Tipps von seinem Trainer Jürgen Klopp. Noch zu Dortmund-Zeiten liess sich der Deutsche ebenfalls Haare verpflanzen. Und sagte danach: «Das Ergebnis sieht cool aus.»

Vorreiter der Fussballstars in Sachen Haartransplantationen auf der Insel war Englands Super-Star Wayne Rooney. Aber auch FCZ-Trainer Ludovic Magnin oder Manchester-City-Star David Silva liessen sich Haare transplantieren.

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Shaqiri im SRF-Interview:«Hier fühle ich mich zuhause»

Auch Magnin liess sich Haare einpflanzen

Das ist der Haartransfer des Jahres! Es spriesst wieder auf dem Kopf von Ludovic Magnin», schreibt BLICK am 23. Mai 2014 und fragt: «Herr Magnin, haben Sie den Rooney gemacht? Magnin lacht und sagt: «Stimmt genau! Ich habe dieselbe Haartransplantation hinter mir, wie sie sich auch Rooney gemacht hat.»

An seinem Selbstbewusstsein habe der Haarschwund zwar nicht genagt, sagt Magnin. Und auch sonst habe er nicht darunter gelitten. Zugesagt hat er damals dennoch, als er angefragt wurde, ob er sich vorstellen könne, als Botschafter für eine Haartransplantationsfirma einzusteigen.Er wolle die Haare wieder einmal lang, sagt er, «als Teenager trug ich sie immer schulterlang.»
So liess sich der heutige FCZ-Trainer Haarwurzeln vom Hinterkopf entfernen und bei der kahlen Stirnregion einsetzen.

Den Eingriff bereut Magnin nicht. «Ich würde es jederzeit wieder machen», sagt er, «das einzig Negative sind die hohen Coiffeur-Kosten.» Mi.W.

Magnin zeigt im Mai 2014 ein Bild von sich vor seiner Haar-Transplantation.

Blicksport

Den Eingriff bereut Magnin nicht. «Ich würde es jederzeit wieder machen», sagt er, «das einzig Negative sind die hohen Coiffeur-Kosten.» Mi.W.

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