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Das Familien-Grab auf dem Friedhof Sihlfeld.

Foto: Blick

Köbi Kuhn († 76) ist nicht mehr. Der Todestag der Trainer-Legende ist ausgerechnet der 26. November – jener Tag, an dem seine Tochter Viviane vor 48 Jahren auf die Welt kam.

In seinem Leben musste Köbi Kuhn neben sportlichen Höhenflügen immer wieder auch persönliche Schicksalsschläge hinnehmen. 2014 verlor er seine geliebte Frau Alice.

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Köbi Kuhn (†76) hat ein erfolgreiches und bewegtes Leben hinter sich.

Foto: TOTO MARTI

«Riesiges Loch in mein Herz gerissen»

Vier Jahre später muss Köbi auch von seiner einzigen Tochter Viviane Abschied nehmen. Sie verlor mit 47 Jahren den Kampf gegen die Drogen. «Ihr Tod hat ein riesiges Loch in mein Herz gerissen», schrieb Köbi in seiner Autobiografie.

Am 23. Mai 2018 wurde Viviane im Familiengrab der Kuhns beigesetzt – neben Mutter Alice in Zürich. Ob auch Köbi auf dem Friedhof Sihlfeld seine letzte Ruhe findet, ist noch nicht bestätigt. (red)

Petkovic-PK wegen Köbi verschoben

Am 13. Dezember wollte Vladimir Petkovic eine Medienkonferenz abhalten und der Presse Red und Antwort stehen, um eine Bilanz des Nati-Jahrs zu ziehen. Dabei gehts hauptsächlich um die EM-Quali und die Nations League. Das kann nun nicht wie geplant stattfinden, weil Köbi Kuhns (†76) Gedenkfeier am gleichen Tag stattfindet. Das berichtet «nau.ch». Der SFV will sobald als möglich einen neuen Termin bekanntgeben.