So fiebern Ex-Nati-Stars mit Italo-Wurzeln mit
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«Mein Mami ist für Italien»:So fiebern Ex-Nati-Stars mit Italo-Wurzeln mit

Ex-Nati-Stars Ponte, Sforza, Sesa und Mazzarelli im Dilemma
Schweizerkreuz auf der Brust – Italien im Herzen

Die ehemaligen Nati-Stars und Doppelbürger Ponte, Sforza, Sesa und Mazzarelli reden über ihre Jugend in der Schweiz und ihr Dilemma bei Schweiz vs. Italien.
Publiziert: 05.09.2021 um 14:13 Uhr
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Aktualisiert: 05.09.2021 um 20:24 Uhr
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Ciriaco Sforza lief 79 mal für die Schweizer Nati auf. Seine Eltern sind mit 18 Jahren aus Italien in die Schweiz gekommen.
Foto: Blicksport
Michael Wegmann (Text) und Toto Marti (Fotos)

Zahlreiche Söhne italienischer Gastarbeiter wurden Schweizer Nati-Stars. Und ganz egal, wie «schweizerisch» sie auch aufgewachsen sind, die Faszination für den italienischen Fussball lässt sie ein Leben lang nicht los.

Raimondo Ponte, Ciriaco Sforza, David Sesa und Giuseppe Mazzarelli erzählen von ihrer Jugend als Secondos in der Schweiz, von Integrationsproblemen, vom Leben einer sechsköpfigen Familie in einer Dreieinhalbzimmer-Wohnung, von Bratwurst und Rösti und von ihrem grossen Bubentraum, vom Calcio – dem Fussball aus dem Heimatland ihrer Eltern.

Zudem verraten die prominenten Doppelbürger, wem sie beim EM-Quali-Knüller zwischen der Schweiz und Italien die Daumen drücken und weshalb.

Ponte: «Ich trug das Nati-Shirt immer mit Stolz, aber ich bin für Italien»

Raimondo Ponte (66) ist zweijährig, als sein Vater Angelo im Sommer 1957 ihr Zuhause in Neapel verlässt. Er ist einer von Hunderttausenden Südeuropäern, die in der Nachkriegszeit in die boomende Schweiz kommen, weil sie hier finden, was es daheim nicht genug hat: Arbeit. Sein Vater sei ein Schuhmacher mit eigenem Laden in der Nähe von Neapel gewesen, erzählt Ponte. «Die Kunden konnten nicht mehr bezahlen. Sein Einkommen hat nicht mehr ausgereicht, um die fünfköpfige Familie durchzubringen. In der Schweiz hat er dann in der Schuhfabrik Künzli gearbeitet. Für monatlich 1800 Franken.»

Sechs Jahre später holt Angelo seine Familie zu sich nach Windisch in den Aargau. Die Integration fällt dem achtjährigen Raimondo, der nur italienisch spricht, nicht leicht. Auf dem Pausenplatz werden er und seine Brüder ab und an als «Tschingge» beschimpft. «Dieses Wort haben wir gar nicht gerne gehört», erinnert sich Ponte. «Manchmal habe ich die Beleidigungen überhört. Nicht selten hat es deshalb aber auch Schlägereien gegeben.»

Es ist der Fussball, der ihm das Leben vereinfacht. «Ich hatte ein bisschen mehr Talent als andere. Mit jedem Tor, das ich schoss, stieg der Respekt, den sie mir entgegenbrachten.» Schon als Achtjähriger spielt der spätere GC-Star bei den Zehn-, Elfjährigen. Mit 15 dann bereits in der 1. Mannschaft des FC Windisch in der 2. Liga.

Zu Hause in der 3-Zimmer-Wohnung der fünfköpfigen Ponte-Familie ist Italien. Da wird italienisch gekocht, italienisch geredet, italienisch geträumt. Vor allem vom Calcio, vom italienischen Fussball. Ponte: «Jedes Wochenende sassen wir vor dem Radio und hörten auf einem italienischen Sender die Fussballübertragungen. Mein Vorbild war Milan-Regisseur Gianni Rivera. Und ich träumte von der italienischen Nationalmannschaft.»

Es kommt anders: Am 4. April 1978, am Tag seines 23. Geburtstags, trägt er erstmals den Schweizer Nati-Dress. Als einer der ersten Gastarbeiter-Söhne aus Italien. Erst wenige Tage zuvor hat er den Schweizer Pass erhalten. «Als das Aufgebot kam, hatte ich nur den italienischen Pass. Dann wurde meine Einbürgerung mit Hilfe des Fussballverbands ein wenig beschleunigt.»

Ponte läuft 34-mal für die Nati auf – unter anderem auch beim legendären 1:0-Sieg über den frischgebackenen Weltmeister im Oktober 1982 in Rom. «Ich habe das Nati-Shirt immer mit grossem Stolz und grosser Freude getragen, und ich habe immer alles gegeben.»

Doch die Faszination für den Calcio bleibt im Herzen des gebürtigen Neapolitaners. «Diese Leidenschaft ist tief in mir. Die geht nicht weg. Nie.» Wenn heute die Schweiz in der WM-Qualifikation für Katar Europameister Italien empfängt, sympathisiert der ehemalige Natispieler mehr mit den Italienern. «Ich bin für mein Heimatland Italien. Aber gäbe es ein Unentschieden, wäre ich auch zufrieden.»

Ponte spielt während seiner Karriere in England für Nottingham und in Frankreich für Bastia. Nie in Italien. «Als ich nach Italien hätte gehen können, durfte ich rechtlich nicht. Ich galt da als Ausländer, weil ich eine schweizerische Fussball-Lizenz hatte», sagt er.

Übrigens fehlte wenig und Ponte wäre nicht Schweizer geworden. Hätte das Schweizer Stimmvolk am 7. Juni 1970 die umstrittene Schwarzenbach-Initiative, die den Ausländer-Anteil auf maximal 10 Prozent festlegen wollte, angenommen, hätten 350’000 Menschen die Schweiz verlassen müssen. «Mein Papa wollte schon, dass wir die Koffer packen», sagt Ponte. Mit 54 Prozent wird die Initiative äusserst knapp verworfen. Die Pontes und viele andere Gastarbeiterfamilien dürfen bleiben. Trotzdem bekommt die Schweiz in dieser Zeit ein fremdenfeindliches Image verpasst.

Raimondo Ponte (66; 34 Länderspiele)

Ex-Nati-Captain Sforza im Dilemma:

«Die Schweiz ist Heimat, Italien habe ich im Blut»

Drei Monate bevor die Schweiz in der Schwarzenbach-Initiative über die Zukunft von Hunderttausenden Ausländern abstimmt, kommt Ciriaco Sforza in Wohlen AG auf die Welt. Papi Fortunato, Maler von Beruf, und Mami Angela sind schon mit 18 aus Italien eingewandert. Sprachprobleme, wie sie Ponte hatte, sind dem jungen Ciriaco fremd, obwohl man zu Hause auch italienisch redet. «Wohlen ist mein Zuhause. Die Schweiz meine Heimat», sagt er, «meine Familie und ich haben uns hier immer sehr wohlgefühlt.»

Er wächst zusammen mit seinen Eltern und seinen drei älteren Schwestern in bescheidenen Verhältnissen auf. «Wir lebten in einer Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung. Meine Eltern hatten ein Zimmer, meine drei Schwestern teilten eines und ich habe auf einem Klapp-Bett im Wohnzimmer geschlafen», erzählt er. Der spätere Bayern- und Inter-Star denkt gerne an diese Zeit zurück. «Wir hatten einen tollen Zusammenhalt in der Familie. Ich habe diese Nähe genossen.»

Und wie bei den Pontes ist auch bei den Sforzas zu Hause der geliebte italienische Fussball Gesprächsthema Nummer eins. Zumindest bei Ciri und Papi Fortunato. «Der Calcio war für uns das Grösste. Spielte Italien, waren wir alle total emotional.»

Klar träumt auch der supertalentierte Ciri davon, dereinst für die Squadra Azzurra aufzulaufen. Doch mit 20 trägt er erstmals das Trikot der Schweizer Nationalmannschaft. Auch bei Sforza hat der SFV die Einbürgerung forciert. «Ich habe es mir damals genau überlegt», sagt Sforza, «am Ende kam ich zur Überzeugung, dass ich für die Schweiz spielen will. Ich bin hier geboren, hier aufgewachsen. Ich wurde hier gefördert und gefordert. Ich bin sehr glücklich, wie alles gekommen ist.» Er wird Nati-Captain und einer der besten Schweizer Fussballer aller Zeiten.

Das Spiel heute verfolgt der mittlerweile 51-Jährige als Experte fürs Tessiner Fernsehen. Und wem drückt er die Daumen? Sforza schmunzelt und meint: «Ich hoffe auf ein Unentschieden. Die Schweiz ist zwar meine Heimat, ich hatte eine fantastische Zeit in der Nati. Aber Italien ist eben Italien. Diese Liebe zum Calcio ist uns Italienern einfach im Blut.»

Ciriaco Sforza (51; 79 Länderspiele)

Sesa wohnt wieder in Italien und hofft auf die Schweiz

David Sesa (48) ist mit einer Italienerin verheiratet und wohnt seit Jahren in Ferrara im Norden Italiens. Und doch scheint er, zumindest was den Fussball betrifft, «schweizerischer» als die meisten in der Schweiz lebenden Doppelbürger. Nicht mal ansatzweise kommt er ins Grübeln, wenn man ihn fragt, ob er heute der Schweiz oder Italien die Daumen drückt. Sesa: «Ich bin für die Schweiz, ganz klar.»

Seine Geschichte ist auch eine etwas andere als diejenige von Ponte und Sforza. Sein Vater Carmine ist 1962 mit 16 aus der Provinz Avellino in der Nähe von Neapel in die Schweiz gekommen. Der junge Schreiner findet erst eine Stelle, dann in der Bündnerin Mathilda die grosse Liebe.

Sesa kommt 1973 in Dielsdorf ZH auf die Welt, wächst zweisprachig auf und spürt nichts von irgendwelchen Ressentiments gegen Italiener. «Diese Sachen hat mein Vater erlebt. Ich war von Beginn an voll integriert, meine Kindheit in Dielsdorf war super», sagt Sesa.

Einen Unterschied zwischen ihm als Doppelbürger und den «waschechten» Schweizern habe es trotzdem gegeben, erzählt er, «ich war im Fussball für Italien. Die anderen für Brasilien oder Argentinien. Für die Schweizer Nati war damals keines der Kinder, da sie kaum gewonnen hat».

Dies hat sich erst unter Roy Hodgson und der WM-Teilnahme 1994 geändert. Sesa läuft zwei Jahre später erstmals für die Nati auf. Insgesamt kommt der Stürmer auf 36 Länderspiele. Den Grossteil seiner Karriere spielt er in Italien. Unter anderem ist er der erste Schweizer überhaupt bei Napoli. Ein Traum für den Schreiner-Sohn aus Avellino.

Und auch wenn er sich nach seinem Karriereende in Ferrara niederlässt, die Schweiz ist sein Zuhause. «Meine Eltern leben noch in Dielsdorf, mein Bruder Franco in Zürich, und viele Freunde sind noch da. Zürich ist und bleibt für mich die schönste Stadt der Welt», sagt der ehemalige FCZ-Junior.

Heute schaut er vor dem TV zu. Er denkt, die Schweiz sei gegen den frischgebackenen Europameister nicht chancenlos. «Wir haben ein tolles Team mit charakterstarken Einzelspielern. Ich wünsche Murat Yakin für sein Ernstkampf-Debüt viel Glück.»

David Sesa (48; 36 Länderspiele)

Mazzarelli: «Ich habe zwei Herzen in der Brust»

Giuseppe Mazzarelli, wem drücken Sie am Sonntag die Daumen, der Schweiz oder Italien?

Giuseppe Mazzarelli: Dasselbe wollte ein italienischer Journalist vor dem Aufeinandertreffen an der EM wissen. Ich habe ihm gesagt, dass ich diese Frage nicht beantworten könne, weil in meiner Brust zwei Herzen schlagen. Das gilt auch jetzt.

Warum? Immerhin liefen Sie 13 Mal im Schweizer Nati-Dress auf …
… und ich hätte gerne noch mehr Länderspiele gemacht. Die Schweiz ist meine Heimat. Sie hat mir alles gegeben, ich bin hier geboren, hier aufgewachsen. Wir redeten zu Hause zwar italienisch, waren aber sonst total angepasst. So richtig schweizerisch. Ich erinnere mich noch gut daran, als meine Mutter das erste Mal Bratwurst mit Rösti kochte.

Kommt jetzt das Aber?
Genau. Aber da waren immer diese Sehnsuchtsgefühle nach dem Land meiner Eltern. Ihre Erzählungen von früher. Ich glaube, dass man noch einen intensiveren Bezug zu seinen Wurzeln entwickelt, wenn man woanders lebt. Das geht vielen so. Während der EM haben wir ein Public Viewing in unserer Fussballhalle in Pfäffikon im Zürcher Oberland veranstaltet. Glauben Sie mir, so emotional wie an den Italien-Spielen war es sonst nie. Das Fieber für den italienischen Fussball wurde uns in die Wiege gelegt. Wir sind Schweizer, doch die Liebe zum Calcio bleibt für immer.

Wie wars, als Sie 2001 als Profi bei Bari unterschrieben haben?
Da ging ein Bubentraum in Erfüllung. Ich durfte den umgekehrten Weg meiner Eltern machen. Das machte mich stolz.

Wann sind Ihre Eltern in die Schweiz gekommen?
Mein Papi war gerade mal 17, als er 1958 seine Heimat Benevento verlassen hat. Als Bauernsohn hat er dann die ersten drei Jahre als Gehilfe auf einem Bauernhof im Kanton Freiburg gearbeitet. Drei Jahre später ist er dann nach Volketswil gezügelt und hat Arbeit als Gipser gefunden. Daraufhin ist auch meine Mami in die Schweiz gekommen.

Und wer gewinnt am Sonntag?
Für die Schweiz wird es sehr schwer. Jetzt noch mit diesen zahlreichen Absenzen. Wobei für mich ist Italien keine Übermannschaft. Der Europameistertitel war vor allem ein Titel des unbändigen Willens. Die Italiener wollten, nachdem man die letzte WM-Quali verpasst hat, zeigen, dass man noch auf der Fussballlandkarte ist. Ob sie wieder so geschlossen auftreten, werden wir nun sehen.

Giuseppe Mazzarelli (49; 13 Länderspiele)

Moreno Costanzo (33; 7 Länderspiele)
«Ich bin in der Schweiz aufgewachsen, meine Mutter ist Schweizerin, und ich habe in der Nati spielen dürfen, ich bin für die Schweiz. Mein Vater dagegen drückt Italien die Daumen ...»

Antonio Esposito (48; 3 Länderspiele)
«Spielt die Nati gegen Frankreich, England oder Spanien, bin ich ihr grosser Fan. Aber gegen Italien ... Ganz ehrlich jetzt: Ich bin Tessiner, aber meine Eltern sind aus Italien, mein Herz ist italienisch. Ein Unentschieden wäre das Beste.»

Fabio Celestini (45; 35 Länderspiele)
«Ich bin in der Schweiz geboren, habe in der Nati gespielt und lebe seit 30 Jahren in der Schweiz. Ich bin für die Nati.»

Massimo Lombardo (48; 15 Länderspiele)
«Schweiz oder Italien? Da kann ich mich und will ich mich nicht festlegen. Grundsätzlich habe ich mir aber seit langem abgewöhnt, Fan zu sein. Aber ich freue mich aufs Spiel.»

Giorgio Contini (47; 1 Länderspiel)
«Vom Kopf her bin ich eindeutig für die Schweiz, auch meines Berufes wegen. Und emotional? Auch da liegt die Nati vorn – nur weniger deutlich.»

Andere ehemalige Nati-Stars mit italienischem Pass
Tranquillo Barnetta (36; 75 Länderspiele)
Diego Benaglio (37; 61 Länderspiele)
Mario Cantaluppi (47; 23 Länderspiele)
Franco Di Jorio (47; 13 Länderspiele)
Mauro Lustrinelli (45; 12 Länderspiele)

Italien-Kracher im Joggeli ausverkauft!

Am Sonntag trifft die Schweizer Nati in der WM-Quali auf Europameister Italien (20.45). Dieser Spitzenkampf ist verlockend – auch für die Fans. Bereits am Tag zuvor ist der Kracher im Basler St. Jakobpark restlos ausverkauft. Knapp 31'500 Zuschauer werden das Joggeli am Sonntagabend zu einem Hexenkessel verwandeln. Auch an der Abendkasse wird es keine weiteren Karten mehr geben.

Am Sonntag trifft die Schweizer Nati in der WM-Quali auf Europameister Italien (20.45). Dieser Spitzenkampf ist verlockend – auch für die Fans. Bereits am Tag zuvor ist der Kracher im Basler St. Jakobpark restlos ausverkauft. Knapp 31'500 Zuschauer werden das Joggeli am Sonntagabend zu einem Hexenkessel verwandeln. Auch an der Abendkasse wird es keine weiteren Karten mehr geben.

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
8
14
2
Kroatien
Kroatien
6
0
8
3
Schottland
Schottland
6
-1
7
4
Polen
Polen
6
-7
4
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
6
13
2
Italien
Italien
6
5
13
3
Belgien
Belgien
6
-3
4
4
Israel
Israel
6
-8
4
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
14
14
2
Niederlande
Niederlande
6
6
9
3
Ungarn
Ungarn
6
-7
6
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-13
2
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
9
16
2
Dänemark
Dänemark
6
2
8
3
Serbien
Serbien
6
-3
6
4
Schweiz
Schweiz
6
-8
2
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
6
1
11
2
Ukraine
Ukraine
6
0
8
3
Georgien
Georgien
6
1
7
4
Albanien
Albanien
6
-2
7
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
6
13
15
2
Griechenland
Griechenland
6
7
15
3
Irland
Irland
6
-9
6
4
Finnland
Finnland
6
-11
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Norwegen
Norwegen
6
8
13
2
Österreich
Österreich
6
9
11
3
Slowenien
Slowenien
6
-2
8
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-15
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
5
12
2
Türkei
Türkei
6
3
11
3
Island
Island
6
-3
7
4
Montenegro
Montenegro
6
-5
3
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
6
15
16
2
Slowakei
Slowakei
6
5
13
3
Estland
Estland
6
-6
4
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-14
1
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Kosovo
Kosovo
6
3
12
3
Zypern
Zypern
6
-11
6
4
Litauen
Litauen
6
-7
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordirland
Nordirland
6
8
11
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-3
9
3
Belarus
Belarus
6
-1
7
4
Luxemburg
Luxemburg
6
-4
3
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
9
16
2
Armenien
Armenien
6
-1
7
3
Färöer
Färöer
6
-1
6
4
Lettland
Lettland
6
-7
4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
San Marino
San Marino
4
2
7
2
Gibraltar
Gibraltar
4
1
6
3
Liechtenstein
Liechtenstein
4
-3
2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
4
4
9
2
Malta
Malta
4
0
7
3
Andorra
Andorra
4
-4
1
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