DFB-Boss Oliver Bierhoff vor Nati-Kracher
«Ich bin der Schweiz ein bisschen dankbar»

Oliver Bierhoff (52) ist das Hirn hinter dem deutschen Erfolg. Der DFB-Direktor Nationalmannschaften und Akademie spricht über das Duell mit der Schweizer Nati, die heissen Personalien Müller und Boateng und wie es ist, immer wieder mit den Bayern im Clinch zu sein.
Publiziert: 29.08.2020 um 23:33 Uhr
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Aktualisiert: 02.09.2020 um 11:27 Uhr
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Der Baumeister des deutschen Erfolgs: Oliver Bierhoff.
Foto: Getty Images
Andreas Böni

Das Zauberwort heisst Internetverbindung. Wegen der Corona-Krise finden fast alle Interviews digital statt. So auch dieses mit DFB-Direktor Oliver Bierhoff, der es auch locker nimmt, wenn ein kleines Kind beim Interviewer ins Zimmer huscht und sich lauthals beschwert. «Ach, das geht im Moment allen so, das passiert ständig bei unseren Videokonferenzen», sagt er. «Zuletzt hatte ich einen Video-Call mit einem Anwalt, dessen dreijährige Tochter plötzlich klatschnass vor ihm stand und ihn bat, sie abzutrocknen ... Ich sehe das entspannt.»

Locker und trotzdem klar in seinen Aussagen – das ist bei Oliver Bierhoff. Auch wenns um Streitigkeiten mit Bayern geht, vertritt er offen seine Meinung.

BLICK: Herr Bierhoff, wie dankbar sind Sie, dass wir Schweizer Entwicklungshilfe geleistet und Ihren Weltmeister-Trainer Joachim Löw ausgebildet haben?
Oliver Bierhoff: Jogi ist ein Paradebeispiel, dass man über die Schweiz erfolgreich seinen Lebensweg und seine Karriere gestalten kann. Und ja, gefühlt gab es Zeiten, da war die Schweiz fortschrittlicher bei der Trainerausbildung. Das bedingt, dass auch bei der Ausbildung der Spieler hervorragend gearbeitet wurde und wird, aktuell zum Beispiel auf der Torwartposition. Die vielen Torhüter aus der Schweiz in der Bundesliga belegen dies. Aufgrund der Bevölkerungsstruktur haben die Schweizer auch im Fussball früh verstanden, dass sich aus dem Zusammenspiel verschiedener Mentalitäten ein Vorteil ergeben kann. Das fand ich schon immer interessant, und das hat Jogi auch aufgrund seiner Erfahrungen in der Schweiz früh verinnerlicht. Insofern, ja, ein kleines bisschen Dankbarkeit gegenüber der Schweiz ist durchaus angebracht.

Was haben Sie persönlich für einen Bezug zur Schweiz? Oder sind Sie einfach immer nur durchgefahren, als Sie Spieler der AC Milan waren?
Natürlich bin ich immer gerne durch euer schönes Land gefahren und habe mit strenger Disziplin darauf geschaut, die Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten, weil man weiss, wie ernst und teuer das sonst ist (lacht). Als Kind war ich immer in Saas-Fee im Skiurlaub, und mit der DFB-Elf waren wir einmal im Trainingslager in Genf und zweimal im Tessin. Bei der EM 2008 haben wir uns im «Giardino» in Ascona pudelwohl gefühlt. Die Lebensqualität ist top, die Menschen sind herzlich, aber auch distanziert. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt und diese Ruhe genossen.

In der Nations League spielen Sie gegen Spanien, die Ukraine und die Schweiz. Wie sehen Sie die Bedeutung dieses Wettbewerbs?
Am Anfang waren wir sehr skeptisch, weil die Nations League einen weiteren Wettbewerb darstellt und damit Belastung und Druck für die Spieler noch mehr steigen. Heute sehen wir das Format positiv, weil die Gegner hochkarätig und unsere Spieler entsprechend motiviert sind. Die Bedeutung einer WM oder einer EM wird die Nations League allerdings nie haben.

Geht es für Deutschland eher darum, sich einzuspielen und Junge zu integrieren oder um den Gruppensieg?
Zunächst ist wichtig, dass wir als Nationalmannschaft nach zehn Monaten endlich wieder zusammenkommen. Hinter uns liegt die längste Pause seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber zu Ihrer Frage – wir haben mehrere Ziele: Das wichtigste ist die Entwicklung unserer jungen Mannschaft, wir wollen einen Stamm von 30, 32 Spielern aufbauen. Das zweite Ziel besteht darin, nicht abzusteigen. Das muss man so nüchtern sehen. Priorität hat aber klar die Entwicklung der Nationalmannschaft in Richtung EM 2021. Aus diesem Grund verzichten wir im September auch auf sechs Spieler. Und natürlich haben wir immer das Ziel, unseren Fans guten, begeisternden und erfolgreichen Fussball zu bieten. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist des heute noch wichtiger als gestern.

Unter anderem sind Neuer, Kimmich, Goretzka und Gnabry nicht dabei. Die Bayern forderten früh einen Verzicht. Sind Sie eingeknickt?
Nein, wir haben mit allen Vereinen den engen Austausch gesucht. Es geht darum, den Spielern nach dem Champions-League-Turnier eine Pause zu gönnen. Eine Erkenntnis haben wir dabei aus dem Turnier selbst gezogen: Am erfolgreichsten schnitten die Mannschaften ab, die eine Pause hatten und frisch waren: Bayern, Paris SG, Lyon und RB Leipzig. Anderen Teams wie Juventus Turin, Manchester City oder Barcelona fehlte die Kraft im entscheidenden Moment, wobei dies die Leistung der Bayern und der anderen keinesfalls schmälern soll. Darum glauben wir, dass es wichtig sein wird, die Belastung zu dosieren, damit die Spieler nächstes Jahr gesund und fit sind bei der EM. Der dicht gedrängte Kalender im nächsten Jahr bringt für die Uefa die Herausforderung mit sich, die Spieler zu schützen und dafür zu sorgen, dass sich Verletzungen nicht häufen. Natürlich haben auch wir eine Verantwortung gegenüber den Spielern, mit dem Verzicht auf viele der Teilnehmer des Champions-League-Finalturniers nehmen wir diese wahr und geben zugleich neuen Spielern die Möglichkeit, sich in unserem Kreis zu zeigen.

Die Bayern haben die Champions League gewonnen. Sie kennen Hansi Flick jahrelang. Was hat er mit dieser Mannschaft gemacht?
Fällt mir gerade ein, weil Sie vorhin nach der Schweiz gefragt haben: Seine erste Belastungsprobe hatte er in der Schweiz, in Basel im EM-Viertelfinale 2008 gegen Portugal, als Jogi Löw wegen eines Platz­verweises gesperrt war. Er hat sie gemeistert und seither als Bundestrainer eine makellose Bilanz (lacht). Aber zu heute: Es ist schlicht beeindruckend, wie er diese Bayern gedreht hat, vom Auftreten, von der Geschlossenheit, von der Spielweise her. Er hat neben seiner hohen fachlichen Kompetenz ein gutes Geschick, die Spieler einzubinden und mit allen gut zu kommunizieren. Für mich besteht seine wohl grösste Stärke darin, für eine Atmosphäre zu sorgen, in der sich alle wohlfühlen, in der alle Spass haben und die zugleich von Respekt und Leistungsbereitschaft geprägt ist. Hansi ist ein warmherziger Familienmensch, deswegen achtet er sehr darauf, dass die Chemie in der Mannschaft stimmt.

Und Thomas Müller und Jérôme Boateng haben so gut gespielt, dass die Diskussion um eine
Nomination wieder aufkommt.
Diese Diskussion ist ja die ganze Zeit da. Damit haben wir auch gerechnet. Es sind tolle Charaktere und grossartige Spieler, aber es ist nun einfach so, dass wir uns für einen anderen Weg mit jüngeren Spielern entschieden haben. Es ist richtig, dass wir diesen jungen Spielern weiter Vertrauen schenken. Dieses Vertrauen haben sie sich verdient, und ihre Leistungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Fussstapfen nicht zu gross sind. Darum sieht Jogi aktuell keine Notwendigkeit, den Weg zu verlassen. Das Gute ist, dass es aber keine menschlichen Probleme gibt. Da­rum weiss ich, dass Jogi nie so stur wäre, seinen Entscheid zu korrigieren, wenn es der Sache dient.

Man würde ja auch die Hierarchie komplett umschmeissen und sich unglaubwürdig machen. Müller, Boateng oder Mats Hummels würden sich ja kaum unter­ordnen.
Warum nicht? Aber klar, das sind drei Persönlichkeiten. Wenn du sie dazunimmst, müssen sie eine gewisse Stellung und Position haben. Das würde sich auf die Mannschaft, die sich gerade findet und eine eigene Struktur aufbaut, auswirken. Aber noch einmal: Es besteht aktuell kein Anlass, sich darüber Gedanken zu machen.

Sie sind oft im Spannungsfeld mit Bayern München. Es ist ja nicht immer einfach, attackiert zu werden.
Am Ende müssen wir als deutscher Fussball gemeinsam vorgehen. Hin und wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten, das lässt sich kaum vermeiden, weil die Interessen nicht immer einheitlich sind. Ich versuche dann hervorzuheben, dass wir a) mit den Spielern immer verantwortungsvoll umgegangen sind und b) die Nationalmannschaft für die Entwicklung der Spieler, auch bezüglich des Marktwerts, immer viel beigetragen hat. Aktuell ist es mit den Bayern sehr entspannt, sicher auch, weil Hansi Flick als ehemaliger Assistent einen guten und korrekten Draht zu Jogi hat. Jogi sprach kürzlich sogar von einer Seelenverwandtschaft. Dennoch halte ich für möglich, dass es im Herbst mit den vielen Spielen wieder Diskussionen gibt. Aber das werden wir gemeinsam lösen, das haben wir mit den Bayern bei einem gemeinsamen Essen besprochen.

Es gab über die Jahre schon extreme Angriffe auf Sie. Es begann schon vor der WM 2006, als Trainer Jürgen Klinsmann auf Jens Lehmann statt Oliver Kahn setzte und Lehmann dann in München ausgepfiffen wurde. Sie kritisierten das, und Kalle Rummenigge sagte: «Ich muss offen und ehrlich sagen: Das geht mir langsam auf die Nerven. Der soll sich um seinen eigenen Mist kümmern.»
Solche Dinge kommen vor, wichtig ist, dass man nicht nachtragend ist und wieder zu einer sachlichen Diskussion findet. Ich sehe meine Aufgabe auch darin, mitunter als Prellbock für Jogi und die Mannschaft dazustehen. Ich halte die Diskussionen aus, manchmal ist ja so, dass sie das Geschäft beleben. Und am Ende kommen wir immer wieder zusammen.

Ist das menschlich angenehm?
Natürlich war die eine oder andere Spitze persönlich, aber wie gesagt: Ich halte das aus. Und ich kann mich auch wehren. Dieses Spiel mit den Medien gehört zum Fussball. Ich brauche das nicht, aber es belastet mich auch nicht.

Ist es mit Oliver Kahn, dem neuen Bayern-Boss, alles vergessen, dass er 2006 vor der WM im eigenen Land abgesägt wurde?
Er wurde nicht abgesägt, es wurde eine sehr enge und schwere sportliche Entscheidung getroffen. Ich hatte über die Jahre nie das Gefühl, dass er nachtragend ist. Er hat sich nicht gefreut über die Entscheidung, natürlich nicht, aber sie ist ihm offen und ehrlich mitgeteilt worden. Ich glaube, dass er gerade dies am Ende respektiert hat.

Es geht immer ein bisschen um die Bayern-Torhüter. Als es Spekulationen gab, dass Marc-André ter Stegen Manuel Neuer ablösen könnte, drohte Uli Hoeness, «keine Spieler mehr abzustellen».
Uli Hoeness ist gerne mal ein bisschen provokanter unterwegs. Diese Impulsivität hat es ja auch ausgemacht mit ihm, und wir haben es vermieden, jedes seiner Worte auf die Goldwaage zu legen. Es gab immer wieder mal Diskussionen, wenn Bayern versucht hat, Druck zu machen, und wir dagegenhalten mussten. Das war aber wichtig für die Sache, aber auch als Signal für die anderen Spieler und Vereine. Dass sie sahen: Der DFB knickt nicht ein vor den Bayern.

Als Sie Deisler vor der WM 2006 zum Wechsel rieten, sagte Hoeness: «Ich kann ihn nur warnen, sich in Zukunft nicht mehr zu Dingen zu äussern, die ihn absolut nichts angehen, sonst passiert hier bald mal etwas.»
Gute Recherche von Ihnen (lacht) ... Ich kann mich gar nicht mehr an alles erinnern.

Wie sehen Sie unsere Nati?
Sie ist auf einem guten Stand, gerade im Kollektiv. Vielleicht gab es Zeiten, in denen mehr europäische Ausnahmespieler im Kader standen.

An welche denken Sie?
Ciriaco Sforza, Alain Sutter, Stéphane Chapuisat. Dann der sehr gute Verteidiger bei Liverpool, der eher ein Holzfuss war ...

Stéphane Henchoz.
Genau. Murat Yakin fällt mir noch ein.

Ein Länderspiel haben Sie gegen die Schweiz gemacht. Ein 1:1 bei einem Test im Jahr 2000. Erinnern Sie sich?
Nein. Ich bin in so was total schlecht. Ich kann mich an Telefonnummern aus der Kindheit erinnern, aber an Ergebnisse und Spielverläufe – keine Chance.

An 1996, als Sie den EM-Final gegen Tschechien mit zwei Toren entschieden, erinnern Sie sich aber noch?
Natürlich. Wahnsinn, dass das schon 24 Jahre her ist. Es ist einfach schön, Teil der Geschichte zu sein. «Bild»-Journalist Alfred Draxler hat mir mal gesagt, es sei ein Glück, dass Menschen dieses Bild von meinem Siegtor in der Nachspielzeit mit mir verbinden. Am Ende stimmt das: Egal, wie lange deine Karriere ist, bleiben zwei, drei Szenen von dir hängen. Meistens im Trikot der Nationalmannschaft. Wie Uwe Seeler mit hängendem Kopf an der WM 1966 das Wembley verliess. Wie Franz Beckenbauer mit ausgekugelter Schulter an der WM 1970 spielte. Oder Bastian Schweinsteiger 2014 blutend im Maracana. Da­rum ist es schön, dass die Menschen bei mir an dieses Golden Goal denken.

Wie hat sich der Fussball seit Ihrer Zeit entwickelt?
Er ist athletischer, schneller und dynamischer geworden. Und ich denke, weniger hart. Wenn ich daran denke, wie in den 80er-Jahren getreten wurde. Da waren in der Kabine nach einem Spiel einige Beine deutlich gezeichnet. Dagegen wird heute die feinere Klinge geführt. Aber wir müssen heute aufpassen mit dem Fussball.

Inwiefern?
Das grösste Problem ist die Anzahl der Spiele. Die Qualität der Spiele wird durch mehr Partien nicht besser. Die bestbezahlte Liga der Welt ist die NFL – und die hat nur 16 Meisterschaftsspiele. Also: Masse ist nicht immer gleich Klasse. Ich würde mir wünschen, wie bei der Champions-League-Endrunde, dass man gemeinsam Wege findet, die Anzahl der Spiele zu reduzieren.

Ihnen wurde auch schon vorgeworfen, den DFB zu sehr zu kommerzialisieren.
Es ist ein schwieriges Feld, weil es im Fussball viele Traditionalisten gibt. Mir sind deren Ansichten häufig sympathisch, manchmal wünschte ich mir aber mehr Ehrlichkeit in den Diskussionen. Ein Beispiel: Erst wurden wir kritisiert, weil im DFB-Pokalfinale Helene Fischer sang. Dann wurde geschwärmt, wie fantastisch doch die Halbzeitshow der Superbowl sei. Da passt etwas nicht zusammen. Aber schauen Sie, wenn man mir quasi Geschäftstüchtigkeit vorwirft, ist dies ein Vorwurf, mit dem ich als Manager gut leben kann.

Wann sahen Sie Ihr letztes Fussballspiel im Stadion?
Ich habe in der Corona-Krise nur das DFB-Pokalfinale in Berlin gesehen. Sonst war der Zugang zu begrenzt. Darum freue ich mich umso mehr, bei den Spielen gegen Spanien und in der Schweiz wieder ganz nah dran zu sein.

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