«Elf Freunde müsst ihr sein.» Diese Direktive soll der damalige deutsche Bundestrainer seinem Team mit auf den Weg gegeben haben, ehe es im WM-Final von Bern 1954 Ungarn besiegte.
Und schon sinds 26 Freunde
Ganz so einfach ist es im heutigen Fussball nicht mehr. Es geht nicht mehr «nur» um elf Personen. Beim Endspiel im Wankdorf anno 1954 gab es beispielsweise noch keine Auswechslungen, heute sind deren fünf erlaubt. Das heisst: Wir sprechen von 16 Freunden. Zudem kann jede Nation bis zu zehn weitere Spieler an die EM nach Deutschland mitnehmen. Der Freundeskreis wächst: auf deren 26.
UBS ist, wie bereits im Dezember 2023 angekündigt, Hauptpartnerin des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) – und baut damit auf der über 30-jährigen Partnerschaft auf, die 1993 mit der Credit Suisse begann. Das Engagement umfasst alle Junioren- und A-Nationalteams im Männer- und Frauenfussball, das Beach-Soccer-Nationalteam, das eFootball-Nationalteam und die Nachwuchsförderung in der Schweiz. Weil UBS eine Bank wie die Schweiz ist.
Mit der Förderung junger Talente den Grundstein für künftige Erfolge zu legen und die bestmöglichen Voraussetzungen für langfristige Erfolge zu schaffen, ist seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 1993 ein zentrales Element der Partnerschaft. Dies zeigt sich auch darin, dass die Hälfte des finanziellen Engagements in die Nachwuchsförderung fliesst. In der Kampagne «Ein Team sind immer alle», die rund um die EM beginnt, zeigt UBS zudem auf: Die Nati sind nicht nur die elf berühmten Spieler und ihr Trainer. Das Team profitiert von einem Netzwerk an Expertinnen und Experten: darunter der Busfahrer, der Koch, der Super-Fan und der Materialwart.
UBS ist, wie bereits im Dezember 2023 angekündigt, Hauptpartnerin des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) – und baut damit auf der über 30-jährigen Partnerschaft auf, die 1993 mit der Credit Suisse begann. Das Engagement umfasst alle Junioren- und A-Nationalteams im Männer- und Frauenfussball, das Beach-Soccer-Nationalteam, das eFootball-Nationalteam und die Nachwuchsförderung in der Schweiz. Weil UBS eine Bank wie die Schweiz ist.
Mit der Förderung junger Talente den Grundstein für künftige Erfolge zu legen und die bestmöglichen Voraussetzungen für langfristige Erfolge zu schaffen, ist seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 1993 ein zentrales Element der Partnerschaft. Dies zeigt sich auch darin, dass die Hälfte des finanziellen Engagements in die Nachwuchsförderung fliesst. In der Kampagne «Ein Team sind immer alle», die rund um die EM beginnt, zeigt UBS zudem auf: Die Nati sind nicht nur die elf berühmten Spieler und ihr Trainer. Das Team profitiert von einem Netzwerk an Expertinnen und Experten: darunter der Busfahrer, der Koch, der Super-Fan und der Materialwart.
Damit nicht genug. Gerade in einem Nationalteam, wo ab und zu jemand fehlt, verletzt ist, nicht berücksichtigt wurde, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig, der sogenannte «Staff». Denn diese Fixpunkte sind immer dabei. Gut möglich, dass also Spieler X sich lieber dem Koch, dem Chauffeur oder dem Materialwart anvertraut als einem anderen Spieler, den er noch gar nicht kennt.
Ein Team sind immer alle. Die rund zwei Dutzend Schweizer EM-Fahrer, die fünf Trainer rund um Murat Yakin und die erneut rund zwei Dutzend Personen, die auf der SFV-Website als Betreuerstab aufgeführt sind. Die Kampagne «Ein Team sind immer alle» von SFV-Hauptpartner UBS fokussiert rund ums Turnier auf einige von ihnen: Materialwart Roger «Bär» Kaspar und Koch Francesco Baraldo Sano. Fest zum Team gehören aber auch andere: Busfahrer Raphael Hertach oder Motivator «Trompeten-Sigi». Wie gut hältst du dich beim Quiz über das Quartett und den Nati-Staff?
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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