Erst klemmt die Kugel, die Europameister Ruud Gullit als erste aus dem Topf B zieht. Dann liest er vor: «Switzerland!» Was heisst: Nati-Coach Vladimir Petkovic erhält einen seiner beiden Wunschgegner: Italien! Was aber auch heisst: Herumreisen. Fünf Stunden Flug nach Baku. Zu Spiel eins gegen Wales. Dann gehts nach Rom zum Italien-Knüller. Und wieder zurück nach Baku für Spiel 3 gegen die Türkei.
Unter dem Strich bedeutet das wohl: Die Schweiz wird in Aserbaidschan logieren. Der Entscheid ist noch nicht ganz definitiv, aber man hat sich mit diesem Szenario natürlich schon im Vorfeld beschäftigt. Nati-Chef Pierluigi Tami: «Diese Reiserei wird sicher eine grosse Belastung sein für die Spieler. Wir werden deshalb wohl von unserer ursprünglichen Idee nicht abkommen, das Basecamp dort einzurichten, wo wir zweimal spielen.»
SFV-Delegation schaut sich in Baku um
Heute fliegt bereits eine SFV- Delegation mit dem Teammanager und den Sicherheitsverantwortlichen in die aserbaidschanische Kapitale, um sich die Infrastruktur anzuschauen. Das hat auch Wales getan, spielten doch die Mannen von Ryan Giggs in der EM-Qualifikation gegen die Aseris. Und Giggs war des Lobes voll über die «hervorragende Infrastruktur vor Ort». Tami: «Das haben wir auch gehört, dass die Trainingsplätze, die Camps, die Hotels, die Restaurants auf Topniveau sind.» Also Poleposition Baku? Tami: «Absolut, ja.»
Baku – da war doch was. Richtig, die Nati verlor 1997 mit Trainer Rolf Fringer und Spielern wie Ciriaco Sforza, Murat Yakin oder Kubilay Türkyilmaz mit 0:1. Das sogenannte Debaku. 2020 ist ein anderes Jahr. Der Favorit in der Schweizer Gruppe ist logischerweise das Team, das alle seine zehn Quali-Spiele gewonnen hat: Italien. «Ein Derby», sagt Tami. Auch weil Petkovic – bevor er Nati-Coach wurde – Lazio Rom trainierte und den italienischen Pokal holte. Also ein ganz besonderer Gegner für den Mann, der im Tessin lebt. Petkovic: «Schön, in Rom zu spielen. Italien ist ein unangenehmer Gegner, spielt dreimal zu Hause, ist der Gruppenfavorit. Aber auch Italien ist machbar.»
«Die Schweiz ist stark»
Der neue Trainer Roberto Mancini hat die Mannschaft nach dem Scheitern in der WM-Quali rundum erneuert und mit massiv jungem Blut versehen. Ein paar Arrivierte rund um Juve-Legende Leo Bonucci, aber viele junge Wilde wie Goalie Donnarumma, Zaniolo, Barella, Chiesa, Tonali, aber auch die nur ein bisschen älteren Romagnoli, Bernardeschi oder Belotti. Noch nicht die Superstars von heute. Aber von morgen.
Mancini zum Los: «Die Schweiz ist stark. Petkovic kennt Italien sehr gut. Er wird glücklich sein, in Rom zu spielen, wo er gearbeitet hat. Es wird hart werden. Auch wenn die Reiserei für unsere Gruppengegner schwierig sein wird. Aber so sind die Spielregeln.»
Sieg gegen Wales wohl Pflicht
Mindestens ebenso speziell das Los Türkei. Klar, da ist die Schande von Istanbul 2005. Doch da war vor allem das 1:2 in der Wasserschlacht zu Basel, was unser vorzeitiges Aus an der Heim-EM 2008 bedeutete. Coach Senol Günes: «Petkovic und Mancini haben beide in der Türkei gearbeitet, die kennen uns ganz genau», sagt die Goalielegende von Trabzonspor. Ein Resultat zum Beweis der Stärke eines Teams, das auch aus einer neuen Generation besteht: Türkei – Frankreich 2:0 in der Quali.
Und zuletzt: Wales mit Superstar Gareth Bale. Der ehemalige ManUtd-Star Giggs zum Los Schweiz: «Eine sehr gute Mannschaft. Ich habe deren Fortschritte in den Gruppenspielen mitbekommen. Ich habe mir die Spiele gegen Irland und auch Dänemark angeschaut. Und ich kenne natürlich einige Spieler aus der Premier League etwas besser.» Xhaka, Shaqiri. «Klar. Aber im Schweizer Team geht es weniger um die Individuen, sondern um die Mannschaft, die von einem starken und erfahrenen Coach geführt wird.»
Aber wenn wir in die Achtelfinals wollen und sogar ein bisschen weiter: Ein Sieg gegen Wales wird wohl Pflicht sein.
Kommentar von Andreas Böni, Fussball-Chef
Was für ein geiles Los! Die Nati trifft auf unseren geliebten Nachbarn Italien, den Rivalen Türkei und das sympathische Wales. Es ist sportlich machbar.
Italien, das ist Amore, das ist ein Fussball-Land. Und das ist ein erfrischendes, neues Team. Auf dieses Duell freut sich die ganze Schweiz – auch, weil es mit den vielen Italienern in unserem Land ein tolles Fest verspricht.
Heisser wird das Duell mit den Türken. Viele Schweizer haben die Schande von Istanbul nicht vergessen. 2005, als die Nati sich für die WM 2006 qualifizierte, wurden unsere Spieler im Stadion gejagt und getreten.
Und Wales? Mit diesem Gegner hat die Nati eine Rechnung offen: Nach dem 2:2 im Wembley und der Geburt der neuen Nati unter Ottmar Hitzfeld mit Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri und Ricardo Rodriguez verlor man 0:2 in Cardiff und verpasste die EM 2012. Es ist sicher motivierend, dass die jetzige Spielergeneration eine Scharte auszuwetzen hat.
Wermutstropfen ist, dass die Nati neben Rom zweimal in Baku spielen muss. Rund fünf Stunden Flug aus dem Herzen Europas, das geht an die Substanz. Zumal man das erste Spiel in Baku, das zweite in Rom und das dritte wieder in Baku spielt.
Verlockend dafür ist die Aussicht, dass man im Achtelfinal als Zweiter auf einen machbaren Gegner wie Russland, Dänemark oder Finnland treffen könnte.
Aber Vorsicht bei Prognosen! An der WM 2018 rechnete man mit dem zweiten Gruppenplatz hinter Brasilien, um dann auf Deutschland zu treffen. Am Ende kamen die Schweden. Und wie das rauskam, wissen wir ...
Aber Auslosung hin oder her: Die Generation um Yann Sommer (30), Xhaka (27) und Shaqiri (28) könnte nächsten Sommer auf dem Zenit sein. Darum muss der Viertelfinal das Ziel sein.
Vielleicht sogar das Zwischenziel.
Kommentar von Andreas Böni, Fussball-Chef
Was für ein geiles Los! Die Nati trifft auf unseren geliebten Nachbarn Italien, den Rivalen Türkei und das sympathische Wales. Es ist sportlich machbar.
Italien, das ist Amore, das ist ein Fussball-Land. Und das ist ein erfrischendes, neues Team. Auf dieses Duell freut sich die ganze Schweiz – auch, weil es mit den vielen Italienern in unserem Land ein tolles Fest verspricht.
Heisser wird das Duell mit den Türken. Viele Schweizer haben die Schande von Istanbul nicht vergessen. 2005, als die Nati sich für die WM 2006 qualifizierte, wurden unsere Spieler im Stadion gejagt und getreten.
Und Wales? Mit diesem Gegner hat die Nati eine Rechnung offen: Nach dem 2:2 im Wembley und der Geburt der neuen Nati unter Ottmar Hitzfeld mit Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri und Ricardo Rodriguez verlor man 0:2 in Cardiff und verpasste die EM 2012. Es ist sicher motivierend, dass die jetzige Spielergeneration eine Scharte auszuwetzen hat.
Wermutstropfen ist, dass die Nati neben Rom zweimal in Baku spielen muss. Rund fünf Stunden Flug aus dem Herzen Europas, das geht an die Substanz. Zumal man das erste Spiel in Baku, das zweite in Rom und das dritte wieder in Baku spielt.
Verlockend dafür ist die Aussicht, dass man im Achtelfinal als Zweiter auf einen machbaren Gegner wie Russland, Dänemark oder Finnland treffen könnte.
Aber Vorsicht bei Prognosen! An der WM 2018 rechnete man mit dem zweiten Gruppenplatz hinter Brasilien, um dann auf Deutschland zu treffen. Am Ende kamen die Schweden. Und wie das rauskam, wissen wir ...
Aber Auslosung hin oder her: Die Generation um Yann Sommer (30), Xhaka (27) und Shaqiri (28) könnte nächsten Sommer auf dem Zenit sein. Darum muss der Viertelfinal das Ziel sein.
Vielleicht sogar das Zwischenziel.
Experten erklären unsere EM-Gegner
«Italien ist wiedergeboren worden. Es war grausam und hässlich, als wir in der Barrage 2017 gegen Schweden die WM in Russland verpassten. Dann, im Mai 2018, kam Roberto Mancini als Trainer. Er entschied sich dafür, die Mannschaft auf neue Säulen wieder aufzubauen: Angriffsfussball, gute technische Spieler, auf Jugend zu setzen.
Trotz aller Widrigkeiten funktionierte alles sofort. Italien gewann jedes Spiel in der Gruppe J mit 3,7 Toren pro Spiel und nur vier Gegentoren. Italien spielt jetzt mit einer 4-3-3-Formation, das auf Pressing, Ballbesitz und Schnelligkeit basiert.
Dem Team mag es an Struktur mangeln (Marco Verratti, Lorenzo Insigne, Nicolò Barella und Jorginho sind keine Schwergewichts-Meister), aber es scheint bereit zu sein, Europa mit einer neuen Generation von Talenten wie Nicolò Zaniolo, Gianluigi Donnarumma, Stefano Sensi, Sandro Tonali und Federico Chiesa zu beeindrucken. «Wir sind nicht weit von den besten europäischen Teams entfernt», sagte Mancini. Er könnte verdammt recht haben.» (Luca Bianchin, La Gazzetta dello Sport)
Bevorzugtes System der Italiener: 4-3-3
Starspieler: Marco Verratti (PSG)
Ein heisses Talent: Nicolò Zaniolo (Roma)
Trainer: Roberto Mancini
Bilanz aus Schweizer Sicht:
25 Länderspiele
4 Siege
2 Unentschieden
19 Niederlagen
20:56-Tore
«Italien ist wiedergeboren worden. Es war grausam und hässlich, als wir in der Barrage 2017 gegen Schweden die WM in Russland verpassten. Dann, im Mai 2018, kam Roberto Mancini als Trainer. Er entschied sich dafür, die Mannschaft auf neue Säulen wieder aufzubauen: Angriffsfussball, gute technische Spieler, auf Jugend zu setzen.
Trotz aller Widrigkeiten funktionierte alles sofort. Italien gewann jedes Spiel in der Gruppe J mit 3,7 Toren pro Spiel und nur vier Gegentoren. Italien spielt jetzt mit einer 4-3-3-Formation, das auf Pressing, Ballbesitz und Schnelligkeit basiert.
Dem Team mag es an Struktur mangeln (Marco Verratti, Lorenzo Insigne, Nicolò Barella und Jorginho sind keine Schwergewichts-Meister), aber es scheint bereit zu sein, Europa mit einer neuen Generation von Talenten wie Nicolò Zaniolo, Gianluigi Donnarumma, Stefano Sensi, Sandro Tonali und Federico Chiesa zu beeindrucken. «Wir sind nicht weit von den besten europäischen Teams entfernt», sagte Mancini. Er könnte verdammt recht haben.» (Luca Bianchin, La Gazzetta dello Sport)
Bevorzugtes System der Italiener: 4-3-3
Starspieler: Marco Verratti (PSG)
Ein heisses Talent: Nicolò Zaniolo (Roma)
Trainer: Roberto Mancini
Bilanz aus Schweizer Sicht:
25 Länderspiele
4 Siege
2 Unentschieden
19 Niederlagen
20:56-Tore
«Um ganz ehrlich zu sein, hatten wir bei der Auslosung nicht damit gerechnet, dass sich die Türkei qualifizieren würde. Trainer Şenol Güneş erbte eine Mannschaft in völliger Unordnung. Aber die Spieler überraschten fast alle und holten sich sogar vier Punkte vom Weltmeister Frankreich.
Der Innenverteidiger Çağlar Söyüncü ist der herausragende Name und seine heldenhaften Leistungen trugen massgeblich dazu bei, dass die Türkei acht Mal ohne Gegentor blieb und in der Quali nur drei Gegentore kassierte.
Neben ihm kämpfen Juves Merih Demiral, Fortuna Düsseldorfs Kaan Ayhan, Ozan Kabak von Schalke und Romas Mert Çetin um einen Platz. Und sie sind alle jung, der älteste ist der 25-jährige Ayhan.
Das Mittelfeld spielt nicht gerade einen ästhetisch ansprechenden Fussball – im Vergleich zu den türkischen Mannschaften der Vergangenheit –, aber es ist fleissig und schützt die Hintermannschaft. Mit dem alternden Burak Yilmaz (34) und Cenk Tosun, der derzeit bei Everton in Ungnade gefallen ist, stehen im Vorfeld nicht viele Optionen zur Verfügung.
Der Kreativmann wird der Roma-Flügelspieler Cengiz Ünder sein. Im Gegensatz zu anderen türkischen Mannschaften dreht sich bei dieser Mannschaft alles um die Verteidigung. Güneş führte die Türkei zum 3. dritten Platz bei der WM 2002, und wer weiss, vielleicht kann dieses Team sie übertreffen.
Wie ein weiser Mann einmal sagte, gewinnt der Angriff Spiele, aber die Verteidigung Titel.» (Emre Sarigul, Turkish-football.com)
Bevorzugtes System der Türken: 4-3-3
Starspieler: Cengiz Ünder (Roma)
Ein heisses Talent: Umat Meras (Le Havre)
Trainer: Senol Günes
Bilanz aus Schweizer Sicht:
15 Länderspiele
4 Siege
3 Unentschieden
8 Niederlagen
20:21-Tore
«Um ganz ehrlich zu sein, hatten wir bei der Auslosung nicht damit gerechnet, dass sich die Türkei qualifizieren würde. Trainer Şenol Güneş erbte eine Mannschaft in völliger Unordnung. Aber die Spieler überraschten fast alle und holten sich sogar vier Punkte vom Weltmeister Frankreich.
Der Innenverteidiger Çağlar Söyüncü ist der herausragende Name und seine heldenhaften Leistungen trugen massgeblich dazu bei, dass die Türkei acht Mal ohne Gegentor blieb und in der Quali nur drei Gegentore kassierte.
Neben ihm kämpfen Juves Merih Demiral, Fortuna Düsseldorfs Kaan Ayhan, Ozan Kabak von Schalke und Romas Mert Çetin um einen Platz. Und sie sind alle jung, der älteste ist der 25-jährige Ayhan.
Das Mittelfeld spielt nicht gerade einen ästhetisch ansprechenden Fussball – im Vergleich zu den türkischen Mannschaften der Vergangenheit –, aber es ist fleissig und schützt die Hintermannschaft. Mit dem alternden Burak Yilmaz (34) und Cenk Tosun, der derzeit bei Everton in Ungnade gefallen ist, stehen im Vorfeld nicht viele Optionen zur Verfügung.
Der Kreativmann wird der Roma-Flügelspieler Cengiz Ünder sein. Im Gegensatz zu anderen türkischen Mannschaften dreht sich bei dieser Mannschaft alles um die Verteidigung. Güneş führte die Türkei zum 3. dritten Platz bei der WM 2002, und wer weiss, vielleicht kann dieses Team sie übertreffen.
Wie ein weiser Mann einmal sagte, gewinnt der Angriff Spiele, aber die Verteidigung Titel.» (Emre Sarigul, Turkish-football.com)
Bevorzugtes System der Türken: 4-3-3
Starspieler: Cengiz Ünder (Roma)
Ein heisses Talent: Umat Meras (Le Havre)
Trainer: Senol Günes
Bilanz aus Schweizer Sicht:
15 Länderspiele
4 Siege
3 Unentschieden
8 Niederlagen
20:21-Tore
«Nach 57 Jahren Wartezeit auf ein grosses Turnier wird Wales im kommenden Sommer zum zweiten Mal in vier Jahren antreten. Bis zur EM 2016 zeichnete sich Wales durch Misserfolge aus. Diese neue Generation hat jedoch etwas erfrischend Furchtloses, auch wenn sie bei der Qualifikation Mühe hatte. Ein langsamer Start unter Trainer Ryan Giggs sorgte für eine harte Herausforderung, doch nach einem Sieg gegen Ungarn in Cardiff schlossen die Spieler dieses Jahr in sechs Spielen ungeschlagen ab. Gareth Bale und Aaron Ramsey liefern nach wie vor das Spezielle für eine Nation, die bei der EM 2016 gross auftrat und den Halbfinal erreichte.» (Ben Fisher, The Guardian)
Bevorzugtes System der Waliser: 4-2-3-1
Starspieler: Gareth Bale (Real Madrid)
Ein heisses Talent: Joe Morrell (Bristol City)
Trainer: Ryan Giggs
Bilanz gegen die Schweiz:
7 Länderspiele
5 Siege
0 Unentschieden
2 Niederlagen
16:6-Tore
«Nach 57 Jahren Wartezeit auf ein grosses Turnier wird Wales im kommenden Sommer zum zweiten Mal in vier Jahren antreten. Bis zur EM 2016 zeichnete sich Wales durch Misserfolge aus. Diese neue Generation hat jedoch etwas erfrischend Furchtloses, auch wenn sie bei der Qualifikation Mühe hatte. Ein langsamer Start unter Trainer Ryan Giggs sorgte für eine harte Herausforderung, doch nach einem Sieg gegen Ungarn in Cardiff schlossen die Spieler dieses Jahr in sechs Spielen ungeschlagen ab. Gareth Bale und Aaron Ramsey liefern nach wie vor das Spezielle für eine Nation, die bei der EM 2016 gross auftrat und den Halbfinal erreichte.» (Ben Fisher, The Guardian)
Bevorzugtes System der Waliser: 4-2-3-1
Starspieler: Gareth Bale (Real Madrid)
Ein heisses Talent: Joe Morrell (Bristol City)
Trainer: Ryan Giggs
Bilanz gegen die Schweiz:
7 Länderspiele
5 Siege
0 Unentschieden
2 Niederlagen
16:6-Tore
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Portugal | 6 | 8 | 14 | |
2 | Kroatien | 6 | 0 | 8 | |
3 | Schottland | 6 | -1 | 7 | |
4 | Polen | 6 | -7 | 4 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Frankreich | 6 | 6 | 13 | |
2 | Italien | 6 | 5 | 13 | |
3 | Belgien | 6 | -3 | 4 | |
4 | Israel | 6 | -8 | 4 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland | 6 | 14 | 14 | |
2 | Niederlande | 6 | 6 | 9 | |
3 | Ungarn | 6 | -7 | 6 | |
4 | Bosnien und Herzegowina | 6 | -13 | 2 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Spanien | 6 | 9 | 16 | |
2 | Dänemark | 6 | 2 | 8 | |
3 | Serbien | 6 | -3 | 6 | |
4 | Schweiz | 6 | -8 | 2 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Tschechien | 6 | 1 | 11 | |
2 | Ukraine | 6 | 0 | 8 | |
3 | Georgien | 6 | 1 | 7 | |
4 | Albanien | 6 | -2 | 7 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | England | 6 | 13 | 15 | |
2 | Griechenland | 6 | 7 | 15 | |
3 | Irland | 6 | -9 | 6 | |
4 | Finnland | 6 | -11 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Norwegen | 6 | 8 | 13 | |
2 | Österreich | 6 | 9 | 11 | |
3 | Slowenien | 6 | -2 | 8 | |
4 | Kasachstan | 6 | -15 | 1 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Wales | 6 | 5 | 12 | |
2 | Türkei | 6 | 3 | 11 | |
3 | Island | 6 | -3 | 7 | |
4 | Montenegro | 6 | -5 | 3 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Schweden | 6 | 15 | 16 | |
2 | Slowakei | 6 | 5 | 13 | |
3 | Estland | 6 | -6 | 4 | |
4 | Aserbaidschan | 6 | -14 | 1 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Rumänien | 6 | 15 | 18 | |
2 | Kosovo | 6 | 3 | 12 | |
3 | Zypern | 6 | -11 | 6 | |
4 | Litauen | 6 | -7 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Nordirland | 6 | 8 | 11 | |
2 | Bulgarien | 6 | -3 | 9 | |
3 | Belarus | 6 | -1 | 7 | |
4 | Luxemburg | 6 | -4 | 3 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Nordmazedonien | 6 | 9 | 16 | |
2 | Armenien | 6 | -1 | 7 | |
3 | Färöer | 6 | -1 | 6 | |
4 | Lettland | 6 | -7 | 4 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | San Marino | 4 | 2 | 7 | |
2 | Gibraltar | 4 | 1 | 6 | |
3 | Liechtenstein | 4 | -3 | 2 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Moldawien | 4 | 4 | 9 | |
2 | Malta | 4 | 0 | 7 | |
3 | Andorra | 4 | -4 | 1 |