«Abklärungen laufen»
So reagiert der SFV auf den mysteriösen MeToo-Fall

Blick hat dem Schweizer Fussballverband mehrere Fragen zum mysteriösen MeToo-Fall gestellt. Das ist die Antwort des SFV.
Publiziert: 16.11.2023 um 21:42 Uhr
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In der Delegation des Frauen-Nationalteams soll sich an der WM im Sommer ein MeToo-Fall ereignet haben, der zur Kündigung eines Mitarbeiters geführt hat.
Foto: Getty Images

Der mysteriöse MeToo-Fall rund um die Frauen-Nati beschäftigt den Schweizerischen Fussballverband. Blick hat dem SFV mehrere Fragen geschickt. Das ist die vom SFV erhaltene Antwort:

«Sowohl der Sachverhalt als auch die Rechtslage wurden vor der Trennung vom betroffenen Mitarbeiter sorgfältig geprüft. Wir verweisen insofern auf unser Statement vom 6. Oktober 2023 (siehe unten). Aktuell laufen weitere Abklärungen über die Zeitspanne zwischen dem Vorfall und der Information der zuständigen Stellen in unserem Verband. Zu weiteren Einzelheiten können wir aus Gründen des Schutzes der betroffenen Personen keine Angaben machen.»

Im Statement des SFV vom 6. Oktober bestätigte der SFV, «dass er sich, nachdem er Ende September von einem Vorfall innerhalb des Frauen-Nationalteams in Kenntnis gesetzt wurde, von einem Mitarbeiter getrennt» habe. «Der SFV hat umgehend nach Bekanntwerden Swiss Sport Integrity informiert und den betroffenen Mitarbeiter sofort vom Zusammenzug des Frauen-Nationalteams abgezogen. Anschliessend wurden von den involvierten Parteien Stellungnahmen einverlangt. Aufgrund eines aus unserer Sicht nicht tolerierbaren Verstosses gegen Grundwerte des SFV, die auf dem Ethik-Statut von Swiss Olympic basieren, wurde der Arbeitsvertrag noch vor dem geplanten Stellenantritt per sofort aufgelöst. Der Mitarbeiter bestreitet die Vorwürfe und hat angekündigt, die Kündigung auf dem Rechtsweg anzufechten.» (web)

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