20 Jahre weniger Startelf-Erfahrung
Baut Petkovic schon die neue Nati?

Überraschung bei der der Startelf gegen Andorra am Donnerstag. Anstatt Routiniers stehen drei Junge auf dem Feld. Gibt es eine Wachablösung in der Nati?
Publiziert: 01.09.2017 um 12:37 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:30 Uhr
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Denkt Nati-Coach Petkovic schon an die Zukunft?
Foto: TOTO MARTI
Andreas Böni, Max Kern

Es ist eine Überraschung: Nati-Coach Vladimir nominiert drei Jung-Stars und nimmt drei Ü30-Spieler aus dem Team. Ein Zeichen oder Pröbelei? Statt Johan Djourou (30), Valon Behrami (32) und Blerim Dzemaili (31) spielen Manuel Akanji (22), Remo Freuler (25) und Steven Zuber (26) – Petkovic nimmt damit 20 Jahre Erfahrung aus der Mannschaft!

Die grosse Frage dahinter: Ist dies schon ein Zeichen für die nahe Zukunft? Oder Schonung für die drei arrivierten Nati-Stars im Hinblick auf das wichtige Spiel am Sonntag in Lettland?

Behrami ist unumstritten

Die Antwort ist im Fall Behrami einfach: Der Krieger wird bis zur WM 2018 unumstritten gesetzt sein – zumal Freuler seine Chance gestern nicht nutzt. Wie auch Steven Zuber, und so dürfte diesen Herbst auch Blerim Dzemaili gesetzt sein. Er ist im Moment voll im Saft.

Die Frage ist allerdings, ob das auch nach einem Jahr in Kanada so sein wird. Bleibt Johan Djourou. Unbestritten sind seine Leistungen für die Nati wie auch seine menschlichen Qualitäten. Unbestritten ist allerdings auch, dass der Mann von Antalyaspor immer wieder für einen Bock gut ist.

Manuel Akanji ist eine Option

Und vor allem: Sein Konkurrent Manuel Akanji vom FC Basel macht das richtig gut. Zum zweiten Mal ist er in der Nati dabei, zum zweiten Mal spielt er von Anfang an, zum zweiten Mal spielt die Schweiz zu null.

Es gibt also Argumente, dass Akanji statt Djourou am Sonntag in der Stammelf bleibt. Sofern Petkovic Richtung WM eher an Akanji denkt.

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