Mehr Geld für Schweizerinnen
Uefa verdoppelt Preisgeld für EM 2022

Die Frauen-EM wird für die Nationalteams finanziell lukrativer als sie es in der Vergangenheit noch war. Dies beschliesst die Uefa.
Publiziert: 23.09.2021 um 17:53 Uhr
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Aktualisiert: 23.09.2021 um 17:59 Uhr
High Five: Die Nationalteams an der Frauen-EM 2022 erhalten mehr Preisgeld. Davon profitierten auch die Schweizerinnen.
Foto: freshfocus

Da klingelt die Kasse! Bei der Frauen-EM 2022 in England wird doppelt so viel Preisgeld ausgeschüttet wie bei der letzten EM-Endrunde 2017 in Holland. Nun erhalten die 16 Teams, die sich fürs Turnier qualifizieren, neu 16 Millionen Euro – bei der letzten EM waren es noch deren acht.

Auch Klubs erhalten Geld

Auch für die Klubs gibts neu Geld: Für Vereine, die ihre Spielerinnen für die EM abstellen, gibts erstmals einen Betrag in Höhe von 4,5 Millionen Euro. Von den neuen Regelungen profitiert auch die Schweiz, die zum zweiten Mal nach 2017 zu den 16 qualifizierten Teams gehört.

Die EM wäre ursprünglich für diesen Sommer geplant gewesen, sie wurde aber wegen der Verschiebungen des Männer-Turniers und der Olympischen Spiele ebenfalls um ein Jahr nach hinten verschoben und findet neu vom 6. - 31. Juli in England statt. (par)

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