Er hätte alles, was es zum Wrestler braucht. Doch eigentlich sucht Adebayo Akinfenwa einen neuen Fussball-Verein.
Publiziert: 02.06.2016 um 21:34 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 04:35 Uhr
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Adebayo Akinfenwa muss Wimbledon verlassen.
Foto: Getty Images
Letzten Sonntag trifft Akinfenwa Wimbledon zum 2:0 gegen Plymouth, verhilft den Londonern zum Aufstieg in die League One, der dritthöchsten Spielklasse in England.
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Doch Wimbledon plant ohne seinen Sturmtank (1,80 Meter gross, 102 Kilogramm schwer), hat seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängert.
Und so nutzt der englisch-nigerianische Doppelbürger denn auch gleich die Gelegenheit im Interview nach dem Spiel: «Ich bin arbeitslos, deshalb an alle Trainer da draussen: Schreibt mir auf Whatsapp.»
Prompt kommt auch eine Anfrage. Allerdings nicht von einem Fussball-Verein, sondern von der Wrestling-Liga WWE. Nicht via Whatsapp, sondern via Twitter.
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Und wie heutzutage nicht unüblich mit Hilfe eines Emojis. Die Botschaft ist klar: Lass uns telefonieren.
Sehen wir Akinfenwa bald im Wrestling-Outfit? Die Vorstellung passt auf jeden Fall in etwa gleich gut wie Akinfenwa im Dress eines neuen Fussball-Klubs.
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