Italien muss sich unter dem neuen Trainer Roberto Mancini zuerst finden. Beim 2:1-Sieg gegen WM-Teilnehmer Saudi-Arabien überzeugte vor allem Rückkehrer Mario Balotelli mit einem Tor.
Für den Stürmer könnte es der letzte Auftritt im Nizza-Stadion sein – ein Wechsel ins Ausland steht seit längerer Zeit im Raum. Balotelli dürfte auch gegen Frankreich in der Startelf stehen.
Nachdem die Franzosen am vergangenen Montag einen lockeren 2:0-Sieg gegen Irland feiern, kommt am Freitagabend mit Italien ein deutlich grösserer Brocken auf sie zu. Es ist das Duell zweier grosser Fussballnationen, das in Nizza über die Bühne geht.
Und doch ist nur eine an der WM dabei: Frankreich. Bei unseren westlichen Nachbarn geht es darum, sich vor dem WM-Startspiel gegen Australien nochmals Sicherheit zu holen. Beim Duell mit Irland wurden unter anderem die Superstars Pogba und Griezmann nicht von Anfang an gebracht. Gegen Italien wird erwartet, dass Didier Deschamps seine besten Leute aufstellt.
Die Startelf bei den Franzosen ist noch nicht in Stein gemeisselt. Gegen die Iren trafen ausgerechnet zwei, die um ihren Platz noch kämpfen müssen: Olivier Giroud und Nabil Fekir. (rwe)
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