Gegenspieler in Test beleidigt
Messi-Frust trotz Millionen-Segen!

Lionel Messi (33) bleibt bei Barça, ruhiger wirds um den Superstar gleichwohl nicht. In einem Testspiel beleidigt er einen Gegenspieler. Ob ihn der Blick aufs Konto beruhigt? Denn was den Lohn anbelangt, stellt er Ronaldo, Neymar und Co. 2020 in den Schatten!
Publiziert: 15.09.2020 um 16:36 Uhr
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Aktualisiert: 17.11.2020 um 11:55 Uhr
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Lionel Messi sorgt erneut für Aufsehen – diesmal wegen seines Auftritts in einem Testspiel.
Foto: Getty Images

Das Wechsel-Theater um Lionel Messi (33) ist beendet – der Zauberfloh bleibt beim FC Barcelona, trägt sogar weiterhin die Captainbinde. Doch kaum ist der Vertragsstreit abgeklungen, sorgt Messis Auftritt im ersten Testspiel für Schlagzeilen!

Laut «El Chiringuito» hat sich der Argentinier im Duell mit Drittligist Gimnastic Tarragona einen verbalen Ausraster erlaubt. Konkret: Die permanente Manndeckung und harte Gangart von Gegenspieler Javier Ribelles (28) hat den Superstar so richtig auf die Palme gebracht. Der Tarragona-Spieler erklärt in der spanischen TV-Show, Messi habe ihn in der 26. Minute nach einem Foul zur Rede gestellt. «Was machst du, Idiot? Willst du mal aufhören, mich die ganze Zeit zu treten?», soll Messi gesagt haben.

Die Antwort von Ribelles? Der zentrale Mittelfeldspieler erklärt in der Talksendung, er habe dem berühmten Gegenspieler mitgeteilt, dass dieser nunmal der Beste sei – und es keine andere Möglichkeit gebe, ihn zu stoppen.

Der Drittliga-Kicker wollte sich eigentlich nach der Partie das Messi-Trikot schnappen, getraute sich dann aber nicht mehr, darum zu bitten: «Ich stellte mir vor, dass er wohl wütend auf mich sein wird. Am Ende gab mir Griezmann sein Dress, er war sehr nett zu mir.»

Messi-Frust? Zumindest beim Blick auf sein Konto kann davon keine Rede sein. Der sechsfache Weltfussballer hat als erst zweiter Spieler nach Cristiano Ronaldo (35) die Milliarden-Marke an Einnahmen geknackt. Gemäss der Forbes-Liste 2020 ist er – vor CR7 – der bestbezahlte Fussballer in diesem Jahr. Mit umgerechnet 114,5 Millionen Franken, die auf seine Bank flossen. Sein portugiesischer Langzeitrivale folgt dahinter mit 106,3 Millionen.

Rang drei belegt PSG-Superstar Neymar (28). Der Brasilianer soll 87,6 Millionen Franken eingenommen haben, womit sich zeigt, dass sich das Spitzentrio klar von den anderen Spieler der Top Ten in der Forbes-Fussballerliste abhebt.

Neymars PSG-Teamkollege Kylian Mbappé (21) weist als Vierter des Rankings 38,5 Millionen an Einnahmen auf. (mpe)

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