Pech beim Torverhältnis
Schweizer U19 bangt um Weiterkommen in EM-Quali

Weil die Schweizer U19-Nati in den Direktduellen mit Tschechien und Finnland zu wenig Tore erzielte, rutscht sie in der Tabelle auf Platz 3 ab und muss ums Weiterkommen in die zweite Phase der EM-Qualifikation zittern.
Publiziert: 15.10.2024 um 14:58 Uhr
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Aktualisiert: 15.10.2024 um 15:17 Uhr
Die Schweizer U19 droht in der ersten Phase der EM-Qualifikation zu scheitern. (Symbolbild)
Foto: KEYSTONE

Die Schweizer U19-Auswahl bangt in der Qualifikation für die nächstjährige Europameisterschaft in Rumänien ums Weiterkommen in die zweite Phase, die im Frühling ausgespielt wird. Die Schweizer beenden das Turnier in Finnland auf Platz 3.

Die Schweizer Junioren fuhren in Järvenpää gegen San Marino mit 4:0 den erwarteten Sieg ein. Dorian Derbaci (2), Alessandro Romano und Jason Parente erzielten die Tore. Mario Greco bereitete drei der vier Treffer vor.

Weil im anderen Spiel der Gruppe 6 Gastgeber Finnland gegen Tschechien 2:3 verlor, blieb den Schweizern nur der dritte Platz in der Gruppe. Die Schweizer unterlagen Finnland 0:1 und besiegten Tschechien 1:0. Im Ranking aus den Direktbegegnungen bleiben die Schweizer mit dem Torverhältnis von 1:1 wegen der weniger erzielten Goals hinter den Tschechen (3:3) und Finnen (3:3).

Ausgeschieden sind die Schweizer noch nicht. Nebst zwei Teams pro Gruppe qualifiziert sich auch der beste Drittplatzierte aus den 13 Gruppen für die zweite Phase. Darauf dürfen sich die Schweizer mit ihren sechs gewonnenen Punkten berechtigte Hoffnungen machen. Erst 3 von 13 Gruppen haben ihr Pensum schon absolviert.

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