Englands wildeste Skandal-Kickerin neu bei Porno-Portal
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Nach Rauswurf bei zwei Klubs
Englands wildeste Skandal-Kickerin neu bei Porno-Portal

Wegen diversen Eskapaden wurde Madelene Wright (22) gleich bei zwei Vereinen entlassen. Doch es dauerte nicht lange, bis sie eine neue Einnahmequelle gefunden hat.
Publiziert: 07.01.2021 um 18:10 Uhr
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Aktualisiert: 07.01.2021 um 21:46 Uhr
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Bei ihrem Verein Charlton Athletic erhielt sie nach mehreren Eskapaden die Kündigung.
Foto: Instagram/madelene_wright

Sie hat es faustdick hinter den Ohren: Madelene Wright gilt als grösste Skandal-Spielerin Englands!

Noch bis vor wenigen Wochen kickte sie für die Frauenmannschaft von Charlton Athletic. Bis sie auf einer Party Lachgas inhalierte und Champagner-schlürfend ihren Range Rover steuerte. Die Videos der feuchtfröhlichen Nacht landeten auf dem Social-Media-Portal Snapchat. Charlton blieb nichts anderes übrig, als die 22-Jährige zu suspendieren. «Wir sind als Klub von ihrem Verhalten enttäuscht. Das ist absolut inakzeptabel», heisst es in einem Statement des Vereins.

Ihr erster Fehltritt? Mitnichten! Schon im Oktober des letzten Jahres sorgte einer ihrer Post auf Instagram für Wirbel, als sie während der Fahrt einen kleinen Hund an das Steuer ihres Wagens setzte (Video oben). Die Konsequenz: Rauswurf beim damaligen Verein Millwall.

Wright lässt die Hüllen fallen

Nach zwei Kündigungen innerhalb weniger Monate scheint eine Rückkehr auf die Fussballplätze schwierig. Doch Madelene macht aus der Not eine Tugend, wechselt in die Erotik-Branche und eröffnet einen «Only Fans»-Account. Dort gibts von ihr nackte Tatsachen gegen Geld.

Die Plattform funktioniert ähnlich wie Instagram. Jedoch müssen die Bilder nicht jugendfrei sein. Verständlich, dass «Only Fans» vor allem bei Porno-Stars sehr beliebt ist. Um an ihre freizügigen Fotos und Videos zu kommen, müssen ihre Fans tief in die Tasche greifen: Für monatlich 33 Pfund (rund 40 Franken) gibts die schlüpfrigen Inhalte zu sehen.

Das ist wohl die letzte Chance für die Party-Kickerin, aus den negativen Schlagzeilen doch noch Profit zu schlagen. (red)

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