Es ist der nächste Trainer-Hammer in diesem Frühling! José Mourinho wird nur zwei Wochen nach seiner Entlassung bei Tottenham als künftiger Roma-Coach vorgestellt.
Es ist nach Benfica, Leiria, Porto, Chelsea (zweimal), Inter, Real Madrid, Manchester United und eben den Spurs die nächste grosse Klub-Adresse, an der der Portugiese Halt macht.
Und klar: Wer in solchen Kreisen verkehrt, lässt sich seine Arbeit auch königlich bezahlen. Italienischen Medien zufolge kassiert Mourinho ab dem 1. Juli rund 17,5 Millionen Franken – zumindest im ersten Jahr. Zusammengesetzt wird das Gehalt aus seinem Roma-Lohn von 8,25 Millionen Franken und der Differenz aus seinem ursprünglichen Gehalt bei Tottenham, auf das er noch bis Sommer 2022 Anspruch hat.
Auch im internationalen Vergleich mischt «Mou» bei den Topverdienern unter den Trainern vorne mit.
Diese 10 Trainer sind laut Schätzungen von «France Football» und der «Sport Bild» die bestverdienenden der Welt.
Die Top Ten
- Diego Simeone (Atletico Madrid), 35 Mio. Franken
- Pep Guardiola (Manchester City), 24 Mio.
- Zinédine Zidane (Real Madrid), 23 Mio.
- Antonio Conte (Inter Mailand), 22 Mio.
- Jürgen Klopp (Liverpool), 19,75 Mio.
- Jose Mourinho (Roma, ab Sommer), 17,5 Mio.
- Rafael Benitez (Dalian/China, bis Januar), 14 Mio.
- Fabio Cannavaro (Guangzhou/China), 13 Mio.
- Carlo Ancelotti (Everton), 13 Mio.
- Brendan Rodgers (Leicester), 12 Mio.
Der künftige Bayern-Trainer Julian Nagelsmann wird sich laut Medienberichten lohnmässig knapp hinter dieser Top 10 ansiedeln. Die Rede ist von rund 8 Millionen Franken Jahresgehalt. Das entspricht in etwa demselben Lohn, den sein Vorgänger Hansi Flick kassiert.
Wie siehts in der Schweiz aus? Nati-Trainer Vladimir Petkovic kommt auf ein Jahresgehalt, inklusive Bonus, von 1,45 Millionen Franken.