So sieht Beckhams neuer Stadion-Palast in Miami aus
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Palmen und Bar auf dem Dach:So sieht Beckhams neuer Stadion-Palast in Miami aus

Mit Palmen und Cocktail-Bar auf dem Dach
So sieht Beckhams neuer Stadion-Palast in Miami aus

Schon im kommenden Februar nimmt mit Inter Miami David Beckhams neue MLS-Franchise den Betrieb auf. Später soll dann auch ein eindrucksvolles Stadion in Florida gebaut werden.
Publiziert: 23.10.2019 um 14:12 Uhr
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Aktualisiert: 23.10.2019 um 15:17 Uhr
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David Beckham plant in Miami ein 950-Mio-Franken-Stadion.
Foto: imago/Agencia EFE

Der Club Internacional de Fútbol Miami wird im nächsten Jahr seine erste Saison in Angriff nehmen. Und zwei Jahre später soll die neue Franchise dann auch in ihre neue Heimat einziehen.

Rund 25'000 Fans soll der «Miami Freedom Park» ein neues Zuhause bieten. Und Mit-Besitzer und England-Legende David Beckham (44) hat pompöse Pläne für das neue Stadion im Melreese Golf Club.

950 Mio., Palmen und Cocktail-Bar auf Dach

Das Stadion soll rund 950 Millionen Franken kosten. Und wie nun ein neues Video zeigt, sind auf dem Dach des Prunkbaus Palmen zu sehen. Dazu eine Cocktail-Bar, in der die Fans luxuriösen Komfort geniessen können.

2022 also soll das Stadion stehen. Allerdings ists bis dahin noch ein steiniger Weg. Denn der Streit mit der Stadt Miami um den Stadion-Standort ist noch nicht beigelegt.

Die ersten zwei Jahre indes wird Inter Miami im Lockhart-Stadion in Fort Lauderdale, rund eine Autostunde von Miami spielen. Auch dieses Stadion muss allerdings erst noch fertig gebaut werden.

Illustre Namen auf dem Zettel

Wie indes die Mannschaft aussehen soll, die ab Februar die MLS unsicher machen soll, ist noch unklar. Geträumt wird aber bereits gross: So wurden Namen wie Lionel Messi, Cristiano Ronaldo, Luis Suarez, Edinson Cavani, Antoine Griezmann, David Silva oder Radamel Falcao genannt.

Und für den Trainerstuhl hört man Namen wie Zinédine Zidane oder José Mourinho. Wahrscheinlicher aber ist jener von Ex-Real-Madrid-Coach Santiago Solari.

Ob Inter Miami tatsächlich und trotz den in den USA herrschenden Lohnobergrenzen (Salary Cap) einen oder gar mehrere Superstars aus Europa nach Florida locken kann? Mit dem Namen Beckham jedenfalls ist vieles möglich ... (red)

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