Videos zeigen Messis bei seinem Saudi-Arabien-Besuch
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Mit Ehefrau im Restaurant:Videos zeigen Messis bei seinem Saudi-Arabien-Besuch

«Der Deal ist besiegelt»
Franzosen vermelden Messi-Transfer – Vater dementiert

Die Zukunft von Lionel Messi soll sich geklärt haben. Der Weltfussballer dürfte seine Zelte in Europa abbrechen. Papa Jorge dementiert allerdings, dass ein Wechsel fix sei.
Publiziert: 09.05.2023 um 12:03 Uhr
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Aktualisiert: 09.05.2023 um 16:30 Uhr
Lionel Messi soll künftig bei Al Hilal spielen.
Foto: IMAGO/Icon Sportswire

Seit Wochen und Monaten wird über die Zukunft von Lionel Messi (35) spekuliert. Nun soll sich der Argentinier entschieden haben und ab Sommer bei Al-Hilal in Saudi-Arabien spielen.

Nach langer Spekulation – Vertragsverlängerung bei Paris, Rückkehr nach Barcelona oder Rekordvertrag in Saudi-Arabien – hat sich der amtierende Weltfussballer offenbar entschieden. Gemäss der französischen Nachrichtenagentur AFP wird Messi künftig das Trikot von Al-Hilal tragen. «Der Messi-Deal ist besiegelt. Er wird nächste Saison in Saudi-Arabien spielen», wird eine den Verhandlungen nahe stehende Quelle zitiert.

Vater dementiert Wechsel

Doch laut Messis Vater Jorge (65) entsprechen die Gerüchte nicht der Wahrheit. «Es ist mit keinem Klub etwas für nächste Saison vereinbart. Wir werden uns erst nach der laufenden Saison entscheiden», wird er in einem offiziellen Statement zitiert. Die Berichte seien nur «Fake-News, die den Namen von Leo Messi ausnutzen».

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Ob er nun geht oder nicht, der Weltmeister hat sich in der französischen Hauptstadt zuletzt keine neuen Freunde gemacht. Mit seinem Kurztrip nach Riad zog er den ganzen Ärger der PSG-Fans auf sich, die ihn anschliessend mit Sprechchören vor dem PSG-Hauptsitz aufs Übelste beleidigten.

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Vom Klub selber wurde er zuerst für zwei Wochen suspendiert, nach einer öffentlichen Entschuldigung wurde die Strafe aber zurückgenommen und der Argentinier durfte wieder im Training mittun.

Gibt es wieder Direktduelle mit Rivale Ronaldo?

Geht es nach den Gerüchten der letzten Woche, soll Messi im Wüstenstaat ein Jahresgehalt von 400 Millionen winken. Er dürfte damit auch viel mehr als sein ewiger Konkurrent Cristiano Ronaldo (38) verdienen, der ebenfalls in Riad spielt und bei Stadtrivale Al-Nassr «nur» kolportierte 200 Millionen Gehalt erhält.

Die Fussballwelt fragt sich nun, ob es in der nächsten Saison zu neuen Direktduellen mit dem Portugiesen kommen könnte. Ein grosses Aber gibt es auch hier: So soll CR7 bei Al-Nassr alles andere als glücklich sein und sich eine Rückkehr nach Europa ernsthaft überlegen. Gerüchten zufolge steht Newcastle United als möglicher Abnehmer im Raum. Dort würde Ronaldo auf Nati-Verteidiger Fabian Schär (31) treffen. (dti/nsa)

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