Brasil-Star und Freundin warten bis zur Ehe
David Luiz (28) ist noch Jungfrau!

Auch als brasilianischer Fussball-Star muss man(n) nicht unbedingt eine Sex-Bombe sein. Der Beweis dafür: David Luiz.
Publiziert: 24.04.2015 um 11:24 Uhr
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Aktualisiert: 09.10.2018 um 09:34 Uhr
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Brasil-Verteidiger David Luiz und seine Freundin Sara warten mit Sex bis zur Hochzeitsnacht.
Foto: Facebook

David Luiz, Superstar von Paris Saint-Germain gilt als beinharter Verteidiger. Der Wuschelkopf aus Brasilien geht keinem Zweikampf aus dem Weg.

Nicht so im Schlafzimmer! Denn David Luiz ist mit seinen 28 Jahren noch Jungfrau, wie die spanische Zeitung «El Mundo» berichtet.

Das spanische Blatt weiss, dass der brasilianische Nationalspieler der religiösen Bewegung «Ich entschied mich zu warten» angehört.

Bedeutet: Der Star, dem die weiblichen Fan-Herzen wohl nur so zufliegen, will seine Jungfräulichkeit wahren, bis er verheiratet ist.

Nelson Junior, Chef der evangelischen Bewegung, sagt: «Der Beitritt von David Luiz in unsere Gemeinschaft wird wohl einige Polemik auslösen, weil eine solche Einstellung im Fussballer-Umfeld nicht so gut ankommt.»

Gut für David Luiz: Auch seine bildhübsche Freundin Sara Madeira (24) gehört der Bewegung an, will ebenfalls bis zur Hochzeitsnacht warten, bis sie mit ihrem Schatz ins Bett hüpft.

Genauso hat es der brasilianische Fussballer Kaka (33) gemacht. Auch der langjährige Real- und Milan-Star, der heute bei Orlando City in den USA spielt, ist Mitglied bei «Ich entschied mich zu warten». Kaka heiratete 2005 seine Caroline, hat heute zwei Kinder mit ihr.

Angesprochen auf seine Enthaltsamkeit erzählte Kaka einst: «Ich bin ein ganz normaler Mann. Es war aber nicht einfach, die Ehe zu beginnen, ohne jemals mit einer Frau im Bett gewesen zu sein. Ich und Caroline küssten uns und hatten den Wunsch, miteinander zu schlafen. Aber wir waren immer zufrieden. Ich glaube, unser Leben ist heute so schön, weil wir es geschafft haben, zu warten.»

Dies erhofft sich auch der tiefgläubige Christ David Luiz. Ganz im Gegenteil also zu früheren – eher wilden – Brasil-Stars wie Ronaldo, Ronaldinho oder Romario. (wst)

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