1:0-Sieg gegen Litauen
Schweizer EM-Gegner Rumänien besteht ersten Test

EM-Gruppengegner Rumänien startet mit einem 1:0-Sieg gegen Litauen in die Vorbereitung, während Hoppers-Stürmer Munas Dabbur mit Israel gegen Kroatien verliert.
Publiziert: 23.03.2016 um 21:30 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 16:55 Uhr
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Florian Andone (l.) und Ovidiu Hoban feiern die EM-Qualifikation Rumäniens. Im ersten Testspiel gegen Litauen gabs ebenfalls einen Sieg.
Foto: Keystone

Rumänien trifft am 15. Juni in Paris als zweiter EM-Gruppengegner auf die Schweizer Nati. Ziemlich egal, welches Szenario für die Petkovic-Truppe am 11. Juni gegen Albanien eintrifft, das Spiel gegen das Team von Trainer Anghel Iordanescu wird ein Schlüsselspiel im Kampf ums Weiterkommen.

Die Vorbereitung der Rumänen ist also für die Fussball-Schweiz von besonderem Interesse – und sie beginnt mit einem Sieg. Im Heimspiel gegen den Schweizer Quali-Gegner Litauen gewinnen sie dank eines Tores von Debütant Nicolae Stanciu (65.) mit 1:0.

Zum Vergleich: Im Juni 2015 gewann die Schweiz auswärts bei Litauen mit 2:1, zu Hause konnte man im Oktober 2015 gar mit 4:0 gewinnen.

Dabbur und Co. ohne Chance gegen Kroatien

Der Schock für die Israelis kommt früh: Bereits in der vierten Minute bringt Ivan Perisic Kroatien mit 1:0 in Führung. Und in der 34. Minute kommt es noch bitterer: Inter-Mittelfeldspieler Marcelo Brozovic erzielt das 2:0 für den EM-Teilnehmer.

Zu viel für Dabbur und Co., die auf diesen Rückstand nicht mehr reagieren können. Immerhin: Der Hoppers-Stürmer steht für sein Team über die vollen 90 Minuten auf dem Platz. 

Slowenien zittert sich zum Sieg

Ebenfalls erfolgreich heute Abend sind die Slowenen, die jedoch gegen Mazedonien mehr Mühe bekunden, als gedacht. 

Denn: Erst in der 58. Minute gelingt Bezjak der erste und einzige Treffer der Partie für Slowenien. Danach spielt man jedoch abgeklärt und bringt den Sieg über die Zeit. (ome/sih)

Polen holt sich knappen Sieg

Die polnische Nati feiert einen knappen Sieg gegen Serbien. Die beiden Mannschaften begegnen sich zwar auf Augenhöhe, allerdings mit dem besseren Ende für die Polen. Denn in der 28. Minute schiesst Florenz-Flügelstürmer Jakub Blaszczykowski das einzige Tor der Partie. (ome/sih)

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