Wochenlang wurde gemunkelt. Gerätselt. Gewerweisst. In der Nacht auf Donnerstag, nur Stunden nach der Niederlage im Confed-Cup-Halbfinal gegen Chile, lässt Cristiano Ronaldo die Katze endlich aus dem Sack.
Der Superstar ist Vater von Zwillings-Söhnen geworden! Die Mama? Nicht etwa seine Freundin Georgina Rodriguez (22). Nein, der portugiesische Superknipser liess den Familienzuwachs von einer Leihmutter austragen. Über ihre Identität wird der Mantel des Schweigens gehüllt.
«Mein Sohn braucht keine Mutter»
So war es auch schon bei der Geburt von Cristiano Junior (7), dem ersten Sprössling des 32-Jährigen. Damals soll Ronaldo einer US-amerikanischen Frau zwölf Millionen Franken für das alleinige Sorgerecht und Stillschweigen überwiesen haben.
«Mein Sohn braucht keine Mutter. Nur mich», sagte die Galionsfigur Real Madrids im Dokumentarfilm «Die Welt zu seinen Füssen» im Jahr 2015. Liiert war er damals mit dem russischen Topmodel Irina Shayk (31). Weder ihr noch der bildhübsche Georgina scheint der vierfache Weltfussballer das Gebären seines Nachwuchs zuzutrauen.
Ist Ronaldos Freundin schwanger?
Zumindest bis jetzt. Denn kürzlich kursierte das Gerücht, dass seine Georgina im fünften Monat schwanger sei. So oder so, das Austragen seiner Babys einer Surrogatmutter zu übergeben, hat bei Ronaldo System.
In seinem glamourösen Leben wird nichts dem Zufall überlassen. Karriere. Aussehen. Familienplanung. Alles ist kalkuliert. Und womöglich lässt er sich auch von seiner Kindheit leiten. Ronaldo ist nämlich ohne Papa, der unter schweren Alkoholproblemen litt, aufgewachsen. Er will es besser machen als sein alter Herr. (sag)