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Portugal
Portugal
Beendet
3:0
Irland
Irland
Joao Felix 18'
Ronaldo 50', 60'
11.06.2024, 22:44 Uhr

90. Minute (+2)

Fazit:
Die Portugiesen erwischen ein perfektes letztes Testspiel vor der Europameisterschaft 2024 und besiegen Irland völlig verdient mit 3:0. Nach der bereits überlegenen ersten Hälfte, legten die Gastgeber im zweiten Durchgang nach. Sofort waren sie wieder drückend überlegen und Cristiano Ronaldo konnte durch ein Traumtor und einen weiteren Treffer auf 3:0 stellen (50., 60.). Danach hatten die Portugiesen noch etliche Möglichkeiten den Sieg noch deutlicher zu gestalten, verpassten jedoch die höhere Führung. Dennoch dürfte dieses Ergebnis und vor allem die Spielweise den Portugiesen Schwung für die EM geben, die in einer Woche ihre erste Partie in Leipzig gegen Tschechien bestreiten. Die Gäste hatten zwar ein, zwei Gelegenheiten noch einmal zu verkürzen, doch schlussendlich ist die hohe Niederlage verdient. Die Boys in green treten erst im September wieder in einem internationalen Wettbewerb an. Dann geht es für die Iren in einem echten Kracher der Nations League gegen England. Das war es von diesem Testspiel. Habt einen schönen Abend und bleibt gesund.

11.06.2024, 22:39 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+2)

Spielende

11.06.2024, 22:38 Uhr

90. Minute (+1)

Nur eine Minute gibt es obendrauf.

11.06.2024, 22:38 Uhr

90. Minute

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1

11.06.2024, 22:37 Uhr

89. Minute

Irland versucht sich nochmal an einem Angriff, aber die Hereingabe von Knight wird von Diogo Costa heruntergepflückt.

11.06.2024, 22:35 Uhr

86. Minute

Knight geht zu energisch gegen Nélson Semedo hinterher und trifft den Portugiesen am Knie. Doch nach einer kurzen Unterbrechung geht es für den Verteidiger weiter.

11.06.2024, 22:33 Uhr

83. Minute

Die Schlussminuten plätschern ein wenig dahin. Portugal macht natürlich weiter das Spiel hat aber zwei Gänge heruntergeschalten.

11.06.2024, 22:32 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

83. Minute

Einwechslung bei Irland: Mark Sykes

11.06.2024, 22:30 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

83. Minute

Auswechslung bei Irland: Will Smallbone

11.06.2024, 22:28 Uhr

80. Minute

Die letzten zehn Minuten sind angebrochen und es stellt sich wohl nur die Frage, ob die Iren diesen Spielstand halten können oder der Sieg der Hausherren noch höher ausfällt. Wenn es nach den Portugiesen ginge, dürften wohl noch ein paar Treffer fallen.

Irland chancenlos
Doppelter Ronaldo lässt Portugal im letzten EM-Test jubeln

Zwei Tage vor dem Eröffnungsspiel gestalten Portugal gegen Irland (3:0) und die Ukraine in Moldawien (4:0) ihre Hauptproben für die Fussball-EM erfolgreich.
Publiziert: 11.06.2024 um 23:36 Uhr
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Aktualisiert: 12.06.2024 um 09:06 Uhr
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Cristiano Ronaldo trifft bei Portugals Sieg doppelt.
Foto: Getty Images
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Portugal und die Ukraine bestreiten am Dienstagabend als letzte EM-Teilnehmer noch ein Testpsiel. Beide lösen die Aufgabe mit Bravur. Portugal schlägt zu Hause in Aveiro mit 3:0 Irland, die Ukraine schlägt Moldawien auswärts in Chisinau sogar mit 4:0.

Bei Portugals 3:0-Erfolg über Irland glänzt Cristiano Ronaldo, der die vorherigen Testspiele der Nationalmannschaft verpasst hat. Der 39-jährige, fünfmalige Ballon d'Or-Gewinner erzielt in der zweiten Halbzeit zwei wunderschöne Tore. Ronaldo bestreitet in Deutschland sein elftes grosses Turnier und darf zwei Jahre nach einer für ihn frustrierenden Weltmeisterschaft durchaus auf viel Spielzeit hoffen, wenn er auch an der Euro an die Leistung vom Dienstag anknüpfen kann. Portugal trifft in Deutschland in der Gruppe F auf Tschechien (18. Juni), die Türkei und Georgien.

Verletzungs-Dämpfer für Ukraine

Einen Dämpfer erhalten die Ukrainer trotz Sieg. Eine Verletzung trübt den Abend: Linksverteidiger Witali Mykolenko vom FC Everton verletzt sich noch in der ersten Halbzeit bei einem Zweikampf am Knöchel und muss ausgewechselt werden. Die Goals für die Ukraine erzielen Roman Jaremtschuk, Viktor Zyhankow, Artem Dowbyk und Heorhij Sudakow. Die Ukraine trifft an der Europameisterschaft am Montag (17. Juni) auf Rumänien und weiter in der Gruppe E auf die Slowakei und Belgien.

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