Rodriguez spielt bei den Rossoneri durch
Milan lässt in der Coppa nichts anbrennen

3:0 fertigt Milan im Coppa-Achtelfinal Serie-A-Konkurrent Hellas Verona ab, während sich Fiorentina und Sampdoria einen Showdown liefern.
Publiziert: 13.12.2017 um 23:15 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 14:45 Uhr
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Milan steht locker in den Coppa-Viertelfinals.
Foto: Getty Images

Am Mittwoch

Milan – Hellas Verona 3:0
Während Nati-Star Ricardo Rodriguez als linker Aussenverteidiger durchspielt, ist der Mist nach 55 Minuten geführt: Suso (22.), Romagnoli (30.) und Cutrone (55.) sorgen für ein problemloses Qualifizieren der Mailänder für die Coppa-Viertelfinals.

Fiorentina – Sampdoria 3:2
Fünf Tore, drei Elfmeter. Der Entscheidende erst in der 90. Minute. Jordan Veretout macht mit seinem zweiten Penalty alles klar.

Am Dienstag

Inter – Pordenone 5:4 n.P.
33 Mal schiesst der haushohe Favorit aus Mailand in Richtung Pordenone-Kasten. Nur will das Leder nicht im Netz zappeln. Inter Mailand dominiert im heimischen Giuseppe-Meazza-Stadion die Drittligisten. Doch, die Gäste aus dem Friaul spielen die Partie ihres Lebens. Sie bieten dem Serie-A-Leader über 120 Minuten die Stirn. Vorallem Keeper Perilli zeigt eine herausragende Partie. Der Italiener kratzt 10 Bälle. Das Drama endet erst im Penaltyschiessen. Zweimal verschiesst Inter – dreimal Pordenone. Die Mailänder qualifizieren sich in Extremis für die Cup-Viertelfinals.

Am Donnerstag

Lazio – Cittadella (21.00 Uhr)

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