Die Männerwelt atmet auf
Hope Solo muss nicht hinter Gitter

Die hübsche US-Torhüterin stand wegen Anschuldigungen der häuslichen Gewalt vor Gericht. Nun hat ein Gericht das Verfahren beendet.
Publiziert: 14.01.2015 um 18:49 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 21:28 Uhr
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Blickfang: Hope Solo wird an der WM in Kanada wieder im Mittelpunkt des (männlichen) Interesses stehen.
Foto: AFP

Gute Nachrichten für alle Fans des Frauenfussballs: Das Verfahren wegen häuslicher Gewalt gegen Hope Solo (USA) ist von einem Gericht in ihrem Heimatstaat Washington eingestellt worden.

Zur Erinnerung: Der sexy Torhüterin wurde vorgeworfen, im letzten Juni an einer von ihr veranstalteten Hausparty handgreiflich geworden zu sein. Solo soll betrunken ihre eigene Schwester und ihren Neffen geschlagen und an den Haaren gerissen haben.

Wie amerikanische Medien berichten, hatten die beiden vermeintlichen Opfer mehrere Termine mit Solos Anwalt nicht eingehalten. Daraufhin wurde das Verfahren beendet.

Bei einer Verurteilung hätten der 33-Jährigen sechs Monate Gefängnis gedroht. Die US-Girls müssen also nicht um die Teilnahme ihrer schönsten Attraktion an der Frauen-WM in Kanada im Sommer bangen. (cmü)

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