Cristiano Ronaldo muss weiter auf seinen ersten Titel in Saudi-Arabien warten. Trotz seines Führungstreffers in der 44. Minute verliert sein Klub Al-Nassr im Supercup-Final mit 1:4 gegen Al-Hilal. Doch nicht nur die Niederlage dürfte Ronaldo genervt haben, sondern auch die Rufe der gegnerischen Fans nach seinem Rivalen Lionel Messi.
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Was aber für weitaus mehr Schlagzeilen sorgt: Der 39-Jährige reagiert auf die schwache Defensivleistung seiner Mitspieler mit höhnischen Gesten. Er legt den Kopf auf die Hände, als wolle er einen Tiefschlaf andeuten, macht eine «Es ist vorbei»-Geste und deutet an, dass seine Kollegen wohl die Hosen voll hätten. Der Gipfel seiner Wut: Nach Abpfiff stampft CR7 wütend von dannen, die Medaille für den Verlierer will er nicht annehmen.
Ronaldo hat in der vergangenen Saison trotz eines Torrekords von 35 Treffern den Titel verpasst. Bei Al-Hilal, das ohne den verletzten Neymar angetreten ist, treffen Milinković-Savić, zweimal Mitrović und Malcolm zum Sieg.
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