«Weltklasse, dass Sommer es mit Neuer aufnimmt»
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Nati-Goalie zu den Bayern:«Weltklasse, dass Sommer es mit Neuer aufnimmt»

Vertragslaufzeit und Boni geben zu reden
Die pikanten Details zum Sommer-Deal

Nach dem Sommer-Wechsel zu den Bayern gibt die Vertragslaufzeit und die Verteilungen der Bonuszahlungen zu reden.
Publiziert: 19.01.2023 um 10:14 Uhr
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Aktualisiert: 19.01.2023 um 23:03 Uhr
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Yann Sommer unterschreibt bei Bayern München wohl einen Vertrag bis 2025.
Foto: keystone-sda.ch

Nach langem Transfer-Krimi wechselt Yann Sommer (34) als Ersatz für Manuel Neuer von Gladbach zum FC Bayern München.

Am Ende muss der deutsche Serienmeister für seinen Wunschgoalie tief in die Tasche greifen: Inklusive Boni könnten bis zu 10 Millionen Euro an die Borussia fliessen. Nach Abschluss des Deals sorgen jetzt vor allem zwei Details für Gesprächsstoff.

Längere Vertragslaufzeit als Neuer

Unser Nati-Goalie wird an der Säbener Strasse wohl einen Vertrag bis 2025 unterschreiben. Brisant: Der Vertrag des verletzten Manuel Neuer läuft nur bis 2024 und somit ein Jahr weniger lang als das Arbeitspapier von Sommer. Ein gutes Zeichen für den Schweizer, der sich für die nächste Saison wohl nicht mit der Rolle als Nummer 2 hinter Neuer zufriedengeben wird.

Yann Sommer ist in München angekommen
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Für den Medizincheck:Yann Sommer ist in München angekommen

Für den deutschen Nationalkeeper ist hingegen klar, dass er zwischen die Pfosten in München zurückkehren und auch im Sommer 2024 bei der Heim-EM in Deutschland das Tor seiner Farben hüten will. Sollte Sommer allerdings eine starke Rückrunde spielen, wird der bereits 37-jährige Neuer bei seiner Rückkehr einen schweren Stand haben.

Glaubt Gladbach nicht an CL-Titel der Bayern?

Ebenfalls für Gesprächsstoff sorgt ein genauer Blick auf die Bonuszahlungen, die zwischen den beiden Vereinen vereinbart wurden. So können diese laut Informationen der deutschen «Bild» auf bis zu 1,5 Millionen Euro hinauslaufen.

Dabei würde eine Million nach Gladbach fliessen, sollten die Bayern die deutsche Meisterschaft gewinnen. Mit aktuell vier Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten SC Freiburg ist der elfte Titel in Folge höchstwahrscheinlich.

«Nur» 250'000 Euro soll es dagegen für den Sieg in der Champions League geben. Die Borussia verhandelt für den Gewinn der Königsklasse also eine geringe Bonuszahlung und traut seinem Liga-Konkurrenten somit den Triumph auf der ganz grossen europäischen Bühne nicht wirklich zu. Die Münchener treffen dort bereits im Achtelfinal Mitte Februar auf das Star-Ensemble von PSG um Messi, Mbappé und Neymar.

Für den Sieg im DFB-Pokal würden «die Fohlen» ebenfalls 250'000 Euro kassieren. (bjl)

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Eintracht Frankfurt
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Bayer Leverkusen
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SC Freiburg
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Borussia Dortmund
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