Shaqiri, Streller und Co.
Diese Schweizer dürfen sich Deutscher Meister nennen

Yann Sommer ist der siebte Schweizer, der die Meisterschale in der Bundesliga in die Höhe stemmen darf.
Publiziert: 28.05.2023 um 10:04 Uhr
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Aktualisiert: 28.05.2023 um 13:09 Uhr
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Der erste Schweizer, der die Bundesliga gewann: Stéphane Chapuisat (1995 und 1996).
Foto: Bongarts/Getty Images

Mit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft stösst Yann Sommer (34) in einen kleinen, aber illustren Kreis von Schweizern, die ebenfalls die Schale in die Höhe stemmen konnten.

Allen voran Stéphane Chapuisat (53), der mit Dortmund 1995 und 1996 zweimal den Titel holte. In seinen acht Jahren beim BVB erzielte er in 284 Partien 123 Tore und gewann 1997 auch die Champions League.

Shaqiri ist Rekordhalter

Genau das gelang auch Ciriaco Sforza (53) mit Bayern München 2001. Drei Jahre zuvor führte der Nati-Captain Aufsteiger Kaiserslautern sensationell zur Meisterschaft. Zwei Titel mit zwei verschiedenen Vereinen gelang auch Ludovic Magnin (44) 2004 mit Bremen und 2007 mit Stuttgart – an der Seite von Marco Streller (41).

Zwei Jahre später führte Diego Benaglio (39) den VfL Wolfsburg zum ersten Titel der Klubgeschichte. Schweizer Rekordhalter in der Bundesliga. Abgerundet wird der exklusive Kreis mit Xherdan Shaqiri (31). Mit Bayern München triumphierte er von 2013 bis 2015 gleich dreimal und ist damit Schweizer Rekordhalter in der Bundesliga. (sr)

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Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
29
54
69
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
29
29
63
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
29
16
51
4
RB Leipzig
RB Leipzig
29
10
48
5
FSV Mainz
FSV Mainz
29
12
46
6
SC Freiburg
SC Freiburg
29
-5
45
7
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
29
3
44
8
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
29
9
42
9
Werder Bremen
Werder Bremen
29
-7
42
10
FC Augsburg
FC Augsburg
29
-7
42
11
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
29
6
40
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
29
6
38
13
Union Berlin
Union Berlin
29
-14
34
14
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
29
-16
30
15
FC St. Pauli
FC St. Pauli
29
-10
29
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
29
-24
22
17
VfL Bochum
VfL Bochum
29
-32
20
18
Holstein Kiel
Holstein Kiel
29
-30
18
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