Schweizer Trainer im Gespräch
Favre für die Bayern?

Bayern sucht den Super-Coach! Dabei fällt wieder der Name von Lucien Favre (59).
Publiziert: 03.10.2017 um 11:56 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 03:25 Uhr
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Der Name von Lucien Favre geistert wieder durch München.
Foto: EQ Images

«Den Favre nehm' ich gerne! Den Favre aus Nizza – dann läufts wieder», entgegnet ein Bayern-Fan in einer TV-Umfrage des Senders «N24» auf die Frage, wer denn der neue Trainer des FC Bayern München werden soll.

Wie so oft, wenn der deutsche Rekordmeister einen neuen Übungsleiter sucht, fällt also der Name des Romands, zurzeit an der Seitenlinie in Nizza aktiv.

Denn: Unvergessen sind in Deutschland Favres Taten mit Hertha BSC oder Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen etwa rettete er vor dem Abstieg, um sie nur kurze Zeit später in die Champions League zu führen.

Favre, der «Rummenigge-Mann»

Natürlich wird bei Favre und den Bayern auch immer wieder die gute Beziehung des Schweizers mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (62) herausgestrichen. Die beiden spielten Ende der 80er-Jahre gemeinsam für Servette, teilten sich sogar ein Zimmer bei Auswärtsspielen.

Rummenigge sagte einst: «Er ist ein Fussball-Verrückter – im Positiven. Er hat damals Tag und Nacht Fussball gelebt, mit dem Trainer stundenlang über Taktik diskutiert. Dann hat er es uns Spielern erklärt.»

Für Favre als Bayern-Trainer spreche auch, dass er gut Deutsch redet. Dies im Gegensatz zum entlassenen Carlo Ancelotti (58). Zudem sei seine Erfahrung von 26 Trainerjahren – sechs davon in der Bundesliga –  ein Pluspunkt.

Noch kein Kontakt

Aber, wird gewarnt: Eine Verpflichtung Favres könnte über ein Veto von Klubpräsident Uli Hoeness (65) stolpern. Dem könnte der Schweizer zu sehr «Rummenigge-Mann» sein. Und natürlich hätte auch der OGC Nizza ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

Nach BLICK-Informationen hat allerdings noch kein Kontakt zwischen Favre und dem FC Bayern stattgefunden.

Für die Stelle des Münchner Super-Coachs werden unterdessen weiter die Namen von Thomas Tuchel (44), Julian Nagelsmann (30) und auch Jürgen Klopp (50) heiss gehandelt. (wst)

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Bayern München
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RB Leipzig
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Eintracht Frankfurt
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Bayer Leverkusen
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SC Freiburg
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Union Berlin
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Borussia Dortmund
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Werder Bremen
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Borussia Mönchengladbach
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FSV Mainz
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VfB Stuttgart
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VfL Wolfsburg
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FC Augsburg
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1. FC Heidenheim 1846
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TSG Hoffenheim
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FC St. Pauli
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